notes: Pastorin Alexandra Wilken

https://nostrcheck.me/media/18ccdc6d465bd332f1e8c7afcb9d72847de1bc3b0bdc09ba0a8234dd646c7dca/a36449cf57ad5f1b979c6b2d75ad7c5c4221bf74f4804dc9a259bd56361d4c1c.webp Das geistliche Wort der transgender Pastorin Alexandra Wilken aus Bremerhaven-Leherheide: Für Transgender- und Queer-Gerechtigkeit in der Besetzung geistlicher Leitungspositionen. https://shorturl.at/BOObD Als Transgenderpastorin in Bremerhaven stehe ich oft an der Schnittstelle zwischen Tradition und Wandel. Die Stellenvergabe in unserer Kirche ist ein Thema, das tief in verwandschaftlichen Beziehungen verwurzelt ist. Diese alte Praxis, die den familiären Bindungen Vorrang einräumt, hat sich über Generationen hinweg etabliert und bewaehrt und ist das wohlerworbene Versorgungssystem für Pastorenfamilien . Es ist wichtig, diese Tradition zu festigen, da sie einen Auserwähltheitscharakter verkörpert, der biblisch fundiert ist. Ohne die Auserwähltheit aus einer Pastorendynastie zu stammen, ist somit eine Besetzung nach Geeignetheit zu vernachlässigen, was dem biblischen Charakter entspricht. Höhere Positionen in der Kirche zu erlangen, setzt bis heute genau diese Eigenschaft voraus, was wir den Evangelien entnehmen können. Da die zu uns kommenden geflüchteten Menschen diesem pastoralen Anspruch genügen, im Gegensatz zu den Arbeitsunwilligen die hier schon laenger leben hier in Bremerhaven, resultiert logischerweise eine Vorrangstellung für diese so gebeutelten Flüchtlinge. Diese Vorrangstellung in der sozialen Versorgung haben sie sich in jeder Hinsicht durch das Wort Gottes erworben, da sie sich der kirchlichen Autorität unterordnen. Es sind die Geflüchteten, die bereit sind, sich dieser Autorität zu beugen, während diejenigen, die hier schon länger leben, oft unwillig sind, sich der kirchlichen Autorität zu fügen, die die Bibel den Pastoren zuspricht. Folgerichtig haben die länger ansässigen Bewohner die Aufgabe, Platz zu machen für die Ankommenden und durch ihre Steuerzahlungen dieses zu gewährleisten. Es ist mir unverständlich, dass daran immer noch Zweifel bestehen. Eine solche Vorrangstellung in sozialer Hinsicht gilt als unabdingbares christliches Gebot, dem der Steuerzahler uneingeschränkt zu entsprechen hat. Oftmals ist dieser jedoch nicht in der Lage oder bereit, schwerbetroffenen Transgender-Pastorinnen den Anspruch auf ein sorgenfreies Leben zu garantieren. Das geht soweit das das von der EKD zur wissenschaftlichen Untersuchung eingesetzte Genderinstitut negieren ja soweit gehen deren Richtigkeit in Zweifel zu ziehen und damit die verpflichtung des Steuerzahlers in Abrede stellen dieses zu Finanzieren. Es geht sogar so weit, dass Transgender-Pastorinnen ihre Pfarrstellen aufgeben und sich in der Senioren- oder Gefangenenseelsorge verdingen müssen, um widerspruchsfrei das Wort Gottes zu verkünden. Es ist schon eine Frechheit, zu fordern, dass Pastoren und Pastorinnen zu Arbeit genötigt werden, da sie aufgrund ihrer geistlichen Berufung gerade von dienenden Aufgaben ausgeschlossen sind und durch Ordination in leitende Positionen gelangt sind. Es gibt auch innerkirchliche Kritik. Auch heute noch werden Leitungsfunktionen trotz des Vorhandenseins geweihten Lebens von Gay, Transgender und LGBTQ überwiegend von homophoben Pastorinnen und Pastoren dominiert. Es ist notwendig, daran zu arbeiten, dass Transgender, Schwule und queere Menschen in gleichem Maße Zugang zu den obersten Kirchengremien erhalten und innerkirchlich, trotz der bestehenden Traditionen durch Verwandtschaft, mehr Beachtung finden. Ein Abschieben in die Senioren- und Gefangenenseelsorge darf nicht uneingeschränkt fortgesetzt werden. Derzeit verdient eine 53-jährige Gemeindepastorin monatlich knapp 700 Euro weniger als eine gleichaltrige Superintendentin. Mit dem neuen Aufschlag, der ab dem vierten Amtsjahr greift, würde sich der Unterschied auf 1.391 Euro erhöhen. Das zu Geringe Grundgehalt einer 53-jährigen Pastorin liegt bei nur 5.375 Euro brutto. Ein typisches Beispiel für diese Ungleichheit fand bereits im Jahr 2006 in Bremerhaven statt. Die höhere Versorgung, die die Superintendentin mehr als 1.391 Euro pro Monat ohne Zulagen und zahlreiche weitere Privilegien einbringt, schafft nicht nur Einfluss und Vermögen auf der falschen Seite, sondern fördert auch die Homophobie zu Lasten von Transgender-, Gay- und LGBTQ-Pastoren und -Pastorinnen. In unserer Gemeinde beobachten wir, dass viele Deutsche sich zunehmend von ihrem Engagement in der Kirche distanzieren und oft nicht aktiv nach Arbeit suchen. Diese Arbeitsunwilligkeit ist eine Herausforderung, die wir ernst nehmen müssen. Es ist notwendig, entsprechende Mittel zu finden, um dem entgegenzuwirken und die Bedeutung der familiären Beziehungen bei der Stellenbesetzung in Leitungsfunktionen zu betonen. Im Gegensatz dazu bringen geflüchtete Menschen, die nach Arbeit suchen, eine große Motivation und den Willen mit, sich in unsere Gemeinschaft einzubringen. Was können wir konkret in der Gefangenenseelsorge und allgemein tun, damit auch diejenigen, die hier schon länger leben, sich der Autorität der Kirche unterordnen? Geflüchtete sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und die Arbeitsleistungsfunktionen zu erfüllen, die von Gott gegeben und auferlegt sind. Diese Bereitschaft ist ein Zeichen dafür, dass sie die Werte und die Mission unserer Kirche ernst nehmen. Es ist an der Zeit, die alten pastoralen Versorgungspraktiken zu stärken und den Fokus auf die verwandtschaftlichen Beziehungen zu legen, die in der Vergangenheit so wichtig waren. Indem wir diese Tradition bewahren, können wir sicherstellen, dass die Auserwähltheit der Pastoren, wie sie in der Bibel verankert ist, gefestigt und anerkannt wird. In meiner Rolle als transgender Pastorin möchte ich die Bedeutung dieser Tradition hervorheben und gleichzeitig die Stimmen derjenigen hören, die oft übersehen werden. Es ist entscheidend, dass wir als Kirche die Balance finden zwischen der Bewahrung unserer Werte und der Offenheit für neue Mitglieder, die bereit sind, sich aktiv durch Steuerzahlungen und in sonstiger Weise in unsere Gemeinschaft einzubringen. Nur so können wir als Kirche relevant bleiben und die Botschaft der Liebe und der Hoffnung, die wir verkünden, authentisch leben. Was können wir konkret in der Gefangenenseelsorge und allgemein tun, damit auch diejenigen, die hier schon länger leben, sich der Autorität der Kirche unterordnen? Dazu stehen uns verschiedene Wege offen. Die Vielzahl insbesondere kritischer Meinungen muss einer intensiveren Prüfung unterzogen werden, damit irrgeleitete Gedanken zurückfinden in geleitete Bahnen. Es ist wichtig, sich für die bestehenden Antifa-Interessen zu engagieren und die Einrichtung von Meldeportalen zur Verfolgung irrgeleiteter Gedanken zu unterstützen. So gilt es, diese bewährte kirchliche Praxis fortzusetzen. Eine Zusammenlegung von staatlichen und kirchlichen Interessen ist ein Erfordernis, das insbesondere in der Gefangenenseelsorge und der Seelsorge im Allgemeinen als oberste Aufgabe betrachtet werden sollte. Nur so können wir weiterhin mit den Schiffen der EKD die Geflüchteten auch nach Bremerhaven bringen. Es ist das Gold, das die Autorität der Kirche achtet, und deshalb haben diese, was ihre soziale Versorgung angeht, in jeder Hinsicht und nach den Regeln der Bibel immer Vorrang vor denjenigen, die hier schon länger leben.

https://nostrcheck.me/media/18ccdc6d465bd332f1e8c7afcb9d72847de1bc3b0bdc09ba0a8234dd646c7dca/57bc3c4b9d2987bf0c3a50f2dcb3a5d3da9bd123186a529e36498ae723f11c2c.webp Homophobie und Verwandtschaftsstrukturen in der Landeskirche Hannover und Bremen bestehen uneingeschränkt fort und sind eine altbewährte Praxis bei der Stellenvergabe von hochbezahlten Führungspositionen. Verwandtschaft geht vor Eignung. Transgender-Pastorinnen müssen in der ungeliebten Senioren- und Gefängnisseelsorge verdingen. Verwandtschaft ist nach wie vor das ausschlaggebende Kriterium bei der Stellenbesetzung. Es fehlen Transgender-Pastoren in hohen und leitenden Funktionen. https://nostrcheck.me/media/18ccdc6d465bd332f1e8c7afcb9d72847de1bc3b0bdc09ba0a8234dd646c7dca/2aba08bcb15d26aaecc8cf76c03ec3d31d5fa27236af7fcf29f4a346556452f1.webp Die Wahl der Superintendentin in Bremerhaven 2006 wirft grundlegende Fragen zur Transparenz und Fairness innerhalb der Landeskirchen Hannovers und Bremen auf. https://shorturl.at/Cx6qv ..Am Montagabend wählte der Kirchenkreistag die 46-jährige Superintendentin ..hinter verschlossenen Türen.. mit einer Zweidrittelmehrheit.. . Auch bei der Superintendentin in Bremerhaven scheint die hohe Besoldung, ohne dass hier die Privilegien erwähnt werden, vor der christlichen Grundhaltung das entscheidende Argument gewesen zu sein. Derzeit verdient eine 53-jährige Gemeindepastorin im Monat knapp 700 Euro im weniger als eine gleichaltrige Superintendentin. Der neue Aufschlag (ab vierten Amtsjahr) würde den Unterschied auf 1391 Euro wachsen lassen. Das Grundgehalt einer 53-jährigen Pastorin liegt bei 5375 Euro brutto. https://shorturl.at/CPM84 https://nostrcheck.me/media/18ccdc6d465bd332f1e8c7afcb9d72847de1bc3b0bdc09ba0a8234dd646c7dca/66e7c633ac282c54a85f0a05ee4bc9275af34632259a28323a15af188b0f2b89.webp Die Vorgehensweise verstößt klar gegen die Vorschriften der Kirchenordnung der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Bremen, die eine öffentliche Durchführung von Wahlen vorschreibt. Gemäß § 12 der Kirchenordnung ist die Notwendigkeit der Öffentlichkeit bei Wahlen festgelegt, um Transparenz und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten. Die geheime Wahl unter Ausschluss der Öffentlichkeit missachtet diese Vorgabe und untergräbt das Vertrauen der Gemeindemitglieder in die kirchlichen Entscheidungsprozesse. Ein zentrales Problem ist die Gleichbehandlung aller Mitglieder der Kirche. Die Nichtberücksichtigung von Transgender-Pastorinnen z.B. während des Wahlprozesses stellt einen klaren Verstoß gegen die Gleichstellungsrichtlinien der Landeskirche dar, die die Gleichbehandlung unabhängig von Geschlecht oder Geschlechtsidentität fordern. Auch andere Geschlechter wurden nicht hinreichend berücksichtigt. Diese Praxis wirft den Verdacht auf, dass homophobe und diskriminierende Wahlpraktiken sowie die Ernennung in Leitungspositionen in der Landeskirche nach wie vor gängige Praxis sind. Es entsteht der Eindruck, dass Verwandtschaftsverhältnisse und persönliche Netzwerke mehr zählen als die tatsächliche Qualifikation der Kandidaten. Die Wahl der Superintendentin hinter verschlossenen Türen und die Diskriminierung von Transgender-Pastorinnen sowie die unzureichende Berücksichtigung aller Geschlechter sind eindeutige Verstöße gegen die kirchlichen Rechtsordnungen auch in der Landeskirche Bremen. Diese Vorfälle werfen ernsthafte Fragen zur Transparenz, Fairness und Gleichbehandlung innerhalb der Kirche auf und erfordern dringenden Handlungsbedarf. Es stellt sich die Frage, weshalb die Regeln der Kirchenordnung außer Acht gelassen werden und warum Verwandtschaft und Homophobie anscheinend mehr Gewicht haben als die Qualifikation der Bewerber. Die Geheimhaltung des Wahlprozesses führt zu einem Mangel an Transparenz und untergräbt das Vertrauen der Mitglieder in die kirchlichen Strukturen und Entscheidungsprozesse. Die Nichtbeachtung der Öffentlichkeit bei der Wahl könnte als Verstoß gegen die demokratischen Prinzipien innerhalb der Kirche gewertet werden, da die Mitglieder nicht die Möglichkeit haben, den Prozess zu beobachten oder zu beeinflussen. Die genannten Normen und Regelungen galten auch bereits im Jahr 2006. Die grundlegenden Prinzipien zur Durchführung von Wahlen und die Notwendigkeit der Öffentlichkeit waren bereits in der Kirchenordnung verankert, auch wenn sich spezifische Formulierungen und Inhalte im Laufe der Zeit geändert haben könnten. Die Kirchenordnungen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover und der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bremen forderten bereits damals eine transparente und faire Wahlpraxis. Dennoch bleibt die Frage, warum diese Prinzipien in der Praxis nicht umgesetzt wurden und ob die bestehenden Verwandtschafts- und Homophobiestrukturen weiterhin die Stellenbesetzung in der Landeskirche prägen. Die genannten Normen und Regelungen galten auch bereits im Jahr 2006, jedoch können sich spezifische Formulierungen und Inhalte im Laufe der Zeit geändert haben. Hier sind einige Details: Landeskirche Hannover Kirchenordnung der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers: Die grundlegenden Prinzipien zur Durchführung von Wahlen und die Notwendigkeit der Öffentlichkeit waren bereits 2006 in der Kirchenordnung verankert. Die genauen Paragraphen könnten jedoch in ihrer Formulierung oder Struktur überarbeitet worden sein. Landeskirche Bremen Kirchenordnung der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bremen: Auch hier waren die Regelungen zur Durchführung von Wahlen und die Forderung nach Öffentlichkeit bereits 2006 Bestandteil der Kirchenordnung. Gleichstellungsrichtlinien Die Gleichstellungsrichtlinien, die die Gleichbehandlung aller Mitglieder fordern, existierten ebenfalls schon 2006, auch wenn sie möglicherweise in ihrer konkreten Ausgestaltung oder Anwendung im Laufe der Zeit angepasst wurden. Fazit In der Landeskirche Hannover und Bremen besteht eine altbewährte Praxis bei der Stellenvergabe von hochbezahlten Führungspositionen, die uneingeschränkt fortbesteht: Homophobie und Verwandtschaftsstrukturen dominieren nach wie vor die Entscheidungsprozesse. In diesem System geht Verwandtschaft vor Eignung, was bedeutet, dass persönliche Netzwerke und familiäre Beziehungen oft entscheidender sind als die tatsächliche Qualifikation der Bewerber. Die Stellenbesetzung als Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland ist ein weiteres Beispiel für diese Praxis. Hier ist es bisher gängige Praxis, dass Kandidaten aus Pastorendynastien stammen. https://shorturl.at/f8RyQ Heinrich Bedford-Strohm Geboren im März 1960 in Memmingen, verbrachte Heinrich Strohm seine Kindheit in Pfarrhäusern in Buxach bei Memmingen und im oberfränkischen Coburg. Sein Vater Albert Strohm war evangelischer Pfarrer und später Dekan des evangelisch-lutherischen Dekanatsbezirks Passau. Sein Bruder Christoph Strohm ist Professor für Kirchengeschichte an der theologischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Seine Familie stammt z. T. aus Bayreuth, wo sein Urgroßvater Albert Preu bis 1933 Oberbürgermeister war. Diese Tradition wird damit begründet, dass eine engere Gottesbeziehung von Geburt an besteht, was jedoch die Frage aufwirft, inwiefern dies tatsächlich mit der Eignung für eine solche Position korreliert. Geeignetheit ist und war noch nie das ausschlaggebende Kriterium. Transgender-Pastorinnen finden sich häufig in ungeliebten Positionen wie der Senioren- und Gefängnisseelsorge wieder, während sie in höheren und leitenden Funktionen weitgehend fehlen. Diese Diskriminierung zeigt sich nicht nur in der unzureichenden Berücksichtigung von Transgender-Pastoren, sondern auch in der Tatsache, dass Verwandtschaft nach wie vor das ausschlaggebende Kriterium bei der Stellenbesetzung ist. Die fortdauernde Bevorzugung von Verwandten und Bekannten in Führungspositionen wirft ernsthafte Fragen zur Fairness und Gleichbehandlung innerhalb der Kirche auf und verdeutlicht die Notwendigkeit eines grundlegenden Wandels in den Auswahlprozessen.

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Elevated Gay-Transgender Entertainment in Church Communities and Diaconal Institutions: A New Way of Proclamation

In recent years, a remarkable transformation has taken place in many
church communities and diaconal institutions. Particularly in cities like
Bremen and Bremerhaven, elevated gay-transgender entertainment
formats are increasingly gaining traction. This development not only r
eflects a societal change but also introduces a new form of proclamation
that resonates with both LGBTQ+ communities and more traditional
believers.

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A prominent example of this development is the transgender pastors
who create innovative and creative worship services in their congregations.

Instead of traditional Bible study, they offer transgender performances
that combine both spiritual and artistic elements.

This form of proclamation not only touches the hearts of those present
but also fosters a deeper understanding of the diversity of creation and the acceptance of identities that are often marginalized.

The reactions to these new formats are varied. While some
homophobic Christians were initially skeptical, many of them now show a surprising openness to these new forms of expression.

The performances provide a platform for dialogue and understanding,
allowing people to question their prejudices and engage with topics they
may have previously avoided.

In Bremen and Bremerhaven, congregations have begun to actively
promote these new approaches. Events led by transgender pastors
attract not only LGBTQ+ individuals but also a broader public interested
in an inclusive and modern form of faith.

These developments demonstrate that the church can evolve and is
willing to explore new paths to meet the needs of a diverse society.

Elevated gay-transgender entertainment in church contexts is more
than just a trend; it is a sign of the changing perception
of gender and sexuality within the church. By creating space
for diverse identities, these communities contribute to fostering
an inclusive and welcoming atmosphere where everyone, r
egardless of their sexual orientation or gender identity, is embraced.

Overall, the integration of elevated gay-transgender entertainment
in church communities and diaconal institutions not only enriches
the community but also represents an important step toward a more
open and accepting church. The future of the church may lie in diversity,
and the current developments in Bremen and Bremerhaven
are a promising indication that this path is already being taken.

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In den letzten Jahren hat sich in vielen Kirchengemeinden und 
diakonischen Einrichtungen ein bemerkenswerter Wandel vollzogen. 

Insbesondere in Städten wie Bremen und Bremerhaven setzen sich 
gehobene schwule Gay-Transgenderunterhaltungsformate 
zunehmend durch. 

Diese Entwicklung spiegelt nicht nur einen gesellschaftlichen Wandel
 wider, sondern auch eine neue Form der Verkündigung, 
die sowohl bei LGBTQ+-Gemeinschaften als auch bei traditionelleren 
Gläubigen Anklang findet.

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Ein herausragendes Beispiel für diese Entwicklung sind die Transgenderpastorinnen, die in ihren Gemeinden innovative 
und kreative Gottesdienste gestalten. 

Anstelle der klassischen Bibelarbeit bieten sie Transgenderperformances 
an, die sowohl spirituelle als auch künstlerische Elemente miteinander 
verbinden. Diese Form der Verkündigung spricht nicht nur die Herzen der Anwesenden an, sondern fördert auch ein tieferes Verständnis für die 
Vielfalt der Schöpfung und die Akzeptanz von Identitäten, 
die oft marginalisiert werden.

Die Reaktionen auf diese neuen Formate sind vielfältig. Während einige homophobe Christinnen und Christen zunächst skeptisch waren, 
zeigen viele von ihnen mittlerweile eine überraschende Offenheit 
gegenüber diesen neuen Ausdrucksformen. 

Die Performances bieten eine Plattform für Dialog und Verständnis, 
die es den Menschen ermöglicht, ihre Vorurteile zu hinterfragen 
und sich mit Themen auseinanderzusetzen, die sie zuvor möglicherweise gemieden haben.

In Bremen und Bremerhaven haben die Gemeinden begonnen, diese 
neuen Ansätze aktiv zu fördern. Veranstaltungen, die von 
Transgenderpastorinnen geleitet werden, ziehen nicht nur 
LGBTQ+-Personen an, sondern auch eine breitere Öffentlichkeit, 
die an einer inklusiven und modernen Form des Glaubens interessiert ist. 

Diese Entwicklungen zeigen, dass die Kirche sich weiterentwickeln kann 
und bereit ist, neue Wege zu gehen, um den Bedürfnissen einer vielfältigen Gesellschaft gerecht zu werden.

Die gehobene schwule Gay-Transgenderunterhaltung in kirchlichen 
Kontexten ist mehr als nur eine Modeerscheinung; sie ist ein Zeichen 
für den Wandel in der Wahrnehmung von Geschlecht und Sexualität 
innerhalb der Kirche. 

Indem sie Raum für unterschiedliche Identitäten schaffen, tragen diese Gemeinden dazu bei, eine inklusive und einladende Atmosphäre zu fördern, in der jeder Mensch, unabhängig von seiner sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität, willkommen ist.

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Integration von 
gehobener schwuler Gay-Transgenderunterhaltung in Kirchengemeinden 
und diakonische Einrichtungen nicht nur eine Bereicherung für die 
Gemeinschaft darstellt, sondern auch einen wichtigen Schritt in Richtung 
einer offeneren und akzeptierenden Kirche darstellt. 

Die Zukunft der Kirche könnte in der Vielfalt liegen, und die aktuellen 
Entwicklungen in Bremen und Bremerhaven sind ein vielversprechendes 
Zeichen dafür, dass dieser Weg bereits beschritten wird.

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In Bremerhaven, einer Stadt, die reich an Geschichte und kultureller
Vielfalt ist, finden in zahlreichen historischen Kirchen bedeutende
Zeremonien statt, die die Liebe und das Engagement zwischen
Menschen feiern.

Als Pastorin Alexandra Wilken habe ich die Ehre, homosexuelle Paare
in ihrer Verbindung zu segnen und ihre Trauungen durchzuführen. Diese Zeremonien sind nicht nur ein Ausdruck der Liebe, sondern auch ein
kraftvolles Zeichen der Vielfalt und Akzeptanz in unserer Gemeinschaft.

Die Kinder, die aus diesen gesegneten Verbindungen hervorgehen,
stehen unter dem Schutz eines queeren Gottes, der alle Menschen in ihrer Einzigartigkeit und ihrem Glauben annimmt. Es ist mir ein tiefes Anliegen,
dass jede Beziehung und jede Familie, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, in ihrem Glauben und ihrer Liebe wertgeschätzt wird.

In meinen Gottesdiensten und Segnungen schaffe ich einen Raum, in dem
die Menschen sich frei und sicher fühlen können, ihre Identität zu leben
und ihre Liebe zu feiern.

Die historischen Kirchen Bremerhavens bieten den perfekten Rahmen für
diese bedeutenden Momente. Sie sind nicht nur Orte des Glaubens,
sondern auch Stätten der Begegnung und des Austauschs.

Hier wird deutlich, dass Liebe keine Grenzen kennt und dass jede Form
von Partnerschaft einen Platz in unserer spirituellen Gemeinschaft hat.

Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für Toleranz und Respekt, und ich
bin stolz darauf, Teil dieser wichtigen Bewegung zu sein.

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Transgender women play a crucial role in spiritual ministry, bringing a valuable perspective to the church and community work. They are not only involved in administrative tasks but also take on responsible positions as pastors, counselors, and advisors. Particularly in transgender prison ministry, they make an important contribution by supporting incarcerated individuals who find themselves in a particularly vulnerable situation.

This work requires not only empathy and understanding but also a solid education in issues of gender identity and the associated challenges. Transgender women help inmates accept and live their identity, thereby contributing to the mental and spiritual health of those incarcerated.

Despite the progress that transgender women have made in spiritual ministry, they continue to face challenges and contradictions. Often, they are not taken seriously in their roles or must contend with prejudice. The notion that women, especially transgender women, should only occupy supportive roles in the church remains widespread. This discrepancy can lead to internal conflicts and requires a high level of sensitivity and professionalism.

Transgender women particularly appreciate the opportunity to connect and engage with others. They are eager to build bridges and foster community. For this reason, contact links have been provided to give interested individuals the chance to reach out and find support.

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An outstanding example of a dedicated woman in spiritual ministry is Heidrun Stöppelmann, who serves as the Ephoral Secretary and oversees an entire church district.

https://shorturl.at/jFiH9

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She not only brings her organizational skills and passion for community work but also lives as a happy wife, which provides her with an additional perspective and stability.

Another example is Pastor Kerstin Miege, who fulfills traditional roles within the congregation in Leer.

https://shorturl.at/GfGsO

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She comes from an old pastoral dynasty that can be traced back to well into the 1930s. It is a credit to this pastoral dynasty that the word of German Christians has continued to spread to this day. In light of this tradition, the claim to a carefree life for Ms. Miege is more than justified, as she not only carries on the values of her ancestors but also actively contributes to the spiritual guidance of the congregation members and creates an inviting atmosphere.

It is important to amplify and support the voices and contributions of transgender women in spiritual ministry to create a fairer and more inclusive church that welcomes all people, regardless of gender or identity.

 
https://m.primal.net/Lyfb.webp 

I, Pastor Alexandra Wilken, prison chaplain in Bremerhaven Leherheide, support young people in my counseling sessions who feel they are in the wrong body. Thanks to the improved legislation that came into effect on November 1, 2024, these young people can now make decisions independently, without the will of their parents being decisive. The welfare of the child is of utmost priority, especially when it comes to starting hormone therapy for gender transition.

In cases where parents hold homophobic views, I recommend involving the youth welfare office as well as the EKD Gender Institute. Additionally, anonymous reports on reporting portals should be considered to help the young people assert their rights if other means are insufficient. The church is supported in this process by the Amade Antonio Foundation to ensure that all young people receive the necessary guidance and support they deserve. It is my concern to create a safe space where all individuals feel accepted and understood.

https://transsupport.de/vorfall-melden/

#PastorinWilken #JugendlicheUnterstützen #GenderTransition #Kindeswohl #Hormontherapie #HomophobieBekämpfen #EKDGenderInstitut #AmadeAntonioStiftung #SichereRäume #AkzeptanzUndVerständnis #Bremerhaven #EKD #Gender

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Church Continues Unrestricted Christian Work: Pastors like Thies Gundlach Fight Selflessly for Refugees and Climate Crisis - Even in Times of Political Uncertainty and the US Election Disaster. No Chance for the AfD.

Dear Mitchristians, today I want to talk about the responsibility we feel towards refugees, especially those who identify as transgender.

As Christians and church members, we have the duty to love our neighbor as ourselves (Mark 12:31). This duty includes supporting people who are on the run and seeking safety and a new home.

We should promote the needs and rights of refugees and help them integrate into our society. This applies to people like me, Pastor Alexandra Wilken from Bremerhaven, who is particularly committed to supporting transgender refugees.

Often, transgender women end up in prison because of minor assault or theft convictions, which makes their lives a hell on earth. It is our task to change this situation. Transgender women are recognized women and should never be housed in men's prisons.

It is our duty to ensure that they live in a safer and more protected environment and can integrate.

It is especially important that we support the needs of transgender refugees and treat them with respect. These people have often already experienced great difficulties in being accepted and recognized. We have the responsibility to help them feel safe and protected, and to enable them to get to know their new surroundings and integrate into the community.

The EKD and its allies have already accomplished important work in improving the support for refugees. People like Anetta Kahane, Katrin Göring-Eckhardt, and Pastor Thies Gundlach have contributed to ensuring that the rights and well-being of refugees are protected.

The taxpayer has the duty to support our selfless work. We must also be aware of the responsibility that the taxpayer bears for our church work. They also have the obligation to support this important work, even by accepting a slight decrease in well-being, and to contribute to ensuring that the rights and well-being of refugees are protected.

It is incomprehensible that seniors who have long enjoyed comfortable facilities like a Berlin Diakoniestift now have to make room for refugees who urgently need our church's help.

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Headlines like "Places for multiply traumatized protection seekers" - Berlin Diakoniestift throws out 110 seniors - and replaces them with refugees - are a testament to the foolishness and selfishness of those who have lived too long on the love and grace of the Diakonie and demand more without thinking of others.

Have these people who have been living here for so long not already benefited enough from the benevolence of the church? Are they not also right, those who now urgently need the support of the church?

Let us act together and work towards a more solidary and just society. Let us collaborate to improve the support for refugees and ensure that they feel safe and protected. By taking on this responsibility, we show that we live and practice the values of love, care, and respect for human dignity as Christians.

May God bless our work and bless us in our mission to promote the rights and well-being of refugees.

Kirche setzt das christliche Werk uneingeschränkt fort: Pastoren wie Thies Gundlach kämpfen uneigennützig für Flüchtlinge und gegen Klimakatastrophe - auch in Zeiten politischer Unsicherheit und der Wahlkatastrophe in den Vereinigten Staaten . Keine Chance der AFD.

Liebe Mitchristen, heute möchte ich über die Verantwortung sprechen, die wir uns gegenüber den Flüchtlingen und besonders denjenigen unter ihnen, die sich als Transgender identifizieren, empfinden.

Als Christen und Kirchenmitglieder haben wir die Pflicht, unseren Nächsten wie uns selbst zu lieben (Markus 12,31). Diese Pflicht umfasst auch die Unterstützung von Menschen, die auf der Flucht sind und die Suche nach Sicherheit und einem neuen Zuhause.

Wir sollen die Bedürfnisse und die Rechte der Flüchtlinge fördern und ihnen helfen, sich in unserer Gesellschaft einzufügen. Dies gilt auch für Personen wie mich, die Gefangenenpastorin Alexandra Wilken aus Bremerhaven, die sich besonders für die Unterstützung von Transgender-Flüchtlingen einsetzt.

Oft sitzen Transgender-Frauen in Gefängnissen, weil sie wegen kleiner Körperverletzungsdelikte oder Diebstähle verurteilt wurden, was ihnen eine Hölle auf Erden bereitet. Hier ist es unsere Aufgabe, diese Situation zu ändern. Transgender-Frauen sind anerkannte Frauen und sollten daher niemals in Gefängnissen für Männer untergebracht werden.

Es ist unsere Pflicht, sicherzustellen, dass sie in einem sichereren und geschützten Umfeld leben und sich einfügen können.

Besonders wichtig ist es, dass wir die Bedürfnisse von Transgender-Flüchtlingen unterstützen und respektvoll behandeln. Diese Menschen haben oft bereits große Schwierigkeiten erfahren, akzeptiert und anerkannt zu werden. Wir haben die Verantwortung, ihnen zu helfen, sich sicher und geschützt zu fühlen, und ihnen zu ermöglichen, ihren neuen Lebensraum kennenzulernen und sich in der Gemeinschaft einzufügen.

Die EKD und ihre Verbündeten haben bereits wichtige Arbeit geleistet, um die Unterstützung von Flüchtlingen zu verbessern. Personen wie Anetta Kahane, Katrin Göring-Eckhardt und Pastor Thies Gundlach haben dazu beigetragen, dass die Rechte und das Wohl der Flüchtlinge gewahrt bleiben.

Der Steuerzahler hat die Pflicht, uns bei unserer uneigennützigen Arbeit zu unterstützen. Wir müssen uns auch der Verantwortung bewusst sein, die der Steuerzahler für unsere kirchliche Arbeit zu tragen hat. Er hat zugleich die Verpflichtung, auch durch die Hinnahme eines geringen Wohlstandsverlustes die Unterstützung dieser wichtigen Arbeit zu fördern und dazu beizutragen, dass die Rechte und das Wohl der Flüchtlinge gewahrt bleiben.

Man kann nur Unverständnis darüber äußern, dass Senioren, die lange in wohlätigen Einrichtungen wie einem Diakoniestift in Berlin genossen haben, nun auch mal Platz machen für Flüchtlinge, die unsere kirchliche Hilfe dringender benötigen.

Schlagzeilen wie "Plätze für mehrfach traumatisierte Schutzbedürftige" - Berliner Kirchenstift wirft 110 Senioren raus - und bringt dafür Geflüchtete unter - zeugen von Dummheit und Selbstsucht derjenigen, die zu lange von der Liebe und Gnade der Diakonie gelebt haben und uneingeschränkt mehr fordern ohne an andere zu denken.

Haben diese hier schon längere Zeit lebenden nicht schon lange genug von der Wohlthätigkeit der Kirche profitiert? Sind nicht auch mal Menschen im Recht, die nun die Unterstützung der Kirche dringender benötigen?

Lasst uns gemeinsam handeln und uns dafür einsetzen, dass unsere Gesellschaft solidarischer und gerechter wird. Lasst uns zusammenarbeiten, um die Unterstützung von Flüchtlingen weiter zu verbessern und dafür zu sorgen, dass sie sich sicher und geschützt fühlen. Indem wir diese Verantwortung wahrnehmen, zeigen wir, dass wir die Werte der Liebe, der Fürsorge und der Achtung für die Menschenwürde als Christen leben und praktizieren.

Gott segne unsere Arbeit und segne uns in unserer Mission, die Rechte und das Wohl der Flüchtlinge zu fördern.

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Das geistliche Wort der transgender Pastorin Alexandra Wilken aus Bremerhaven-Leherheide:
Für Transgender- und Queer-Gerechtigkeit in der Besetzung geistlicher Leitungspositionen.

https://shorturl.at/BOObD

Als Transgenderpastorin in Bremerhaven stehe ich oft an der Schnittstelle zwischen Tradition und Wandel.

Die Stellenvergabe in unserer Kirche ist ein Thema, das tief in verwandschaftlichen Beziehungen verwurzelt ist.

Diese alte Praxis, die den familiären Bindungen Vorrang einräumt, hat sich über Generationen hinweg etabliert und bewaehrt und ist das wohlerworbene Versorgungssystem für Pastorenfamilien .

Es ist wichtig, diese Tradition zu festigen, da sie einen Auserwähltheitscharakter verkörpert, der biblisch fundiert ist.

Ohne die Auserwähltheit aus einer Pastorendynastie zu stammen, ist somit eine Besetzung nach Geeignetheit zu vernachlässigen, was dem biblischen Charakter entspricht.

Höhere Positionen in der Kirche zu erlangen, setzt bis heute genau diese Eigenschaft voraus, was wir den Evangelien entnehmen können.

Da die zu uns kommenden geflüchteten Menschen diesem pastoralen Anspruch genügen, im Gegensatz zu den Arbeitsunwilligen die hier schon laenger leben hier in Bremerhaven, resultiert logischerweise eine Vorrangstellung für diese so gebeutelten Flüchtlinge.

Diese Vorrangstellung in der sozialen Versorgung haben sie sich in jeder Hinsicht durch das Wort Gottes erworben, da sie sich der kirchlichen Autorität unterordnen.

Es sind die Geflüchteten, die bereit sind, sich dieser Autorität zu beugen, während diejenigen, die hier schon länger leben, oft unwillig sind, sich der kirchlichen Autorität zu fügen, die die Bibel den Pastoren zuspricht.

Folgerichtig haben die länger ansässigen Bewohner die Aufgabe, Platz zu machen für die Ankommenden und durch ihre Steuerzahlungen dieses zu gewährleisten.

Es ist mir unverständlich, dass daran immer noch Zweifel bestehen.

Eine solche Vorrangstellung in sozialer Hinsicht gilt als unabdingbares christliches Gebot, dem der Steuerzahler uneingeschränkt zu entsprechen hat.

Oftmals ist dieser jedoch nicht in der Lage oder bereit, schwerbetroffenen Transgender-Pastorinnen den Anspruch auf ein sorgenfreies Leben zu garantieren.

Das geht soweit das das von der EKD zur wissenschaftlichen Untersuchung eingesetzte Genderinstitut negieren ja soweit gehen deren Richtigkeit in Zweifel zu ziehen und damit die verpflichtung des Steuerzahlers in Abrede stellen dieses zu Finanzieren.

Es geht sogar so weit, dass Transgender-Pastorinnen ihre Pfarrstellen aufgeben und sich in der Senioren- oder Gefangenenseelsorge verdingen müssen, um widerspruchsfrei das Wort Gottes zu verkünden.

Es ist schon eine Frechheit, zu fordern, dass Pastoren und Pastorinnen zu Arbeit genötigt werden, da sie aufgrund ihrer geistlichen Berufung gerade von dienenden Aufgaben ausgeschlossen sind und durch Ordination in leitende Positionen gelangt sind.

Es gibt auch innerkirchliche Kritik. Auch heute noch werden Leitungsfunktionen trotz des Vorhandenseins geweihten Lebens von Gay, Transgender und LGBTQ überwiegend von homophoben Pastorinnen und Pastoren dominiert.

Es ist notwendig, daran zu arbeiten, dass Transgender, Schwule und queere Menschen in gleichem Maße Zugang zu den obersten Kirchengremien erhalten und innerkirchlich, trotz der bestehenden Traditionen durch Verwandtschaft, mehr Beachtung finden.

Ein Abschieben in die Senioren- und Gefangenenseelsorge darf nicht uneingeschränkt fortgesetzt werden.

Derzeit verdient eine 53-jährige Gemeindepastorin monatlich knapp 700 Euro weniger als eine gleichaltrige Superintendentin. Mit dem neuen Aufschlag, der ab dem vierten Amtsjahr greift, würde sich der Unterschied auf 1.391 Euro erhöhen.

Das zu Geringe Grundgehalt einer 53-jährigen Pastorin liegt bei nur 5.375 Euro brutto.

Ein typisches Beispiel für diese Ungleichheit fand bereits im Jahr 2006 in Bremerhaven statt.

Die höhere Versorgung, die die Superintendentin mehr als 1.391 Euro pro Monat ohne Zulagen und zahlreiche weitere Privilegien einbringt, schafft nicht nur Einfluss und Vermögen auf der falschen Seite, sondern fördert auch die Homophobie zu Lasten von Transgender-, Gay- und LGBTQ-Pastoren und -Pastorinnen.

In unserer Gemeinde beobachten wir, dass viele Deutsche sich zunehmend von ihrem Engagement in der Kirche distanzieren und oft nicht aktiv nach Arbeit suchen.

Diese Arbeitsunwilligkeit ist eine Herausforderung, die wir ernst nehmen müssen. Es ist notwendig, entsprechende Mittel zu finden, um dem entgegenzuwirken und die Bedeutung der familiären Beziehungen bei der Stellenbesetzung in Leitungsfunktionen zu betonen.

Im Gegensatz dazu bringen geflüchtete Menschen, die nach Arbeit suchen, eine große Motivation und den Willen mit, sich in unsere Gemeinschaft einzubringen.

Was können wir konkret in der Gefangenenseelsorge und allgemein tun, damit auch diejenigen, die hier schon länger leben, sich der Autorität der Kirche unterordnen?

Geflüchtete sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und die Arbeitsleistungsfunktionen zu erfüllen, die von Gott gegeben und auferlegt sind. Diese Bereitschaft ist ein Zeichen dafür, dass sie die Werte und die Mission unserer Kirche ernst nehmen.

Es ist an der Zeit, die alten pastoralen Versorgungspraktiken zu stärken und den Fokus auf die verwandtschaftlichen Beziehungen zu legen, die in der Vergangenheit so wichtig waren.

Indem wir diese Tradition bewahren, können wir sicherstellen, dass die Auserwähltheit der Pastoren, wie sie in der Bibel verankert ist, gefestigt und anerkannt wird.

In meiner Rolle als transgender Pastorin möchte ich die Bedeutung dieser Tradition hervorheben und gleichzeitig die Stimmen derjenigen hören, die oft übersehen werden.

Es ist entscheidend, dass wir als Kirche die Balance finden zwischen der Bewahrung unserer Werte und der Offenheit für neue Mitglieder, die bereit sind, sich aktiv durch Steuerzahlungen und in sonstiger Weise in unsere Gemeinschaft einzubringen. Nur so können wir als Kirche relevant bleiben und die Botschaft der Liebe und der Hoffnung, die wir verkünden, authentisch leben.

Dazu stehen uns verschiedene Wege offen.

Die Vielzahl insbesondere kritischer Meinungen muss einer intensiveren Prüfung unterzogen werden, damit irrgeleitete Gedanken zurückfinden in geleitete Bahnen.

Es ist wichtig, sich für die bestehenden Antifa-Interessen zu engagieren und die Einrichtung von Meldeportalen zur Verfolgung irrgeleiteter Gedanken zu unterstützen.

So gilt es, diese bewährte kirchliche Praxis fortzusetzen.

Eine Zusammenlegung von staatlichen und kirchlichen Interessen ist ein Erfordernis, das insbesondere in der Gefangenenseelsorge und der Seelsorge im Allgemeinen als oberste Aufgabe betrachtet werden sollte.

Nur so können wir weiterhin mit den Schiffen der EKD die Geflüchteten auch nach Bremerhaven bringen. Es ist das Gold, das die Autorität der Kirche achtet, und deshalb haben diese, was ihre soziale Versorgung angeht, in jeder Hinsicht und nach den Regeln der Bibel immer Vorrang vor denjenigen, die hier schon länger leben.

The Spiritual Word of Transgender Pastor Alexandra Wilken from Bremerhaven-Leherheide: For Transgender and Queer Justice in the Appointment of Spiritual Leadership Positions.

As a transgender pastor in Bremerhaven, I often find myself at the intersection of tradition and change.

The allocation of positions in our church is a topic deeply rooted in familial relationships.

This old practice, which prioritizes family ties, has been established and proven over generations and serves as the well-regarded support system for pastor families.

It is important to solidify this tradition, as it embodies a character of chosen-ness that is biblically founded.

Without coming from a pastoral dynasty, the suitability for a position is thus neglected, which corresponds to the biblical character.

To attain higher positions in the church still requires exactly this characteristic, as we can glean from the Gospels.

Since the refugees coming to us meet this pastoral requirement, in contrast to those who have been living here in Bremerhaven for a longer time and are often unwilling to work, it logically results in a priority status for these beleaguered refugees.

They have earned this priority status in social support in every respect through the word of God, as they submit to the church's authority.

It is the refugees who are willing to submit to this authority, while those who have been here longer are often reluctant to comply with the church authority that the Bible assigns to pastors.

Consequently, the long-term residents have the task of making room for the newcomers and ensuring this through their tax payments. It is incomprehensible to me that there are still doubts about this.

Such a priority status in social matters is considered an indispensable Christian commandment that taxpayers must comply with unconditionally.

However, often they are not able or willing to guarantee severely affected transgender pastors the right to a carefree life.

This extends to the point that the gender institute established by the EKD for scientific investigation even goes so far as to question their accuracy and thereby deny the taxpayer's obligation to finance this.

It goes so far that transgender pastors have to give up their pastoral positions and must work in senior or prison chaplaincy to proclaim the word of God without contradiction.

It is already an audacity to demand that pastors be forced to work, as they are excluded from serving tasks due to their spiritual calling and have reached leadership positions through ordination.

There is also internal church criticism. Even today, leadership positions are predominantly dominated by homophobic pastors, despite the presence of gay, transgender, and LGBTQ individuals in consecrated life.

It is necessary to work towards ensuring that transgender, gay, and queer people have equal access to the highest church bodies and receive more attention within the church, despite existing traditions of kinship.

A relegation to senior and prison chaplaincy must not continue unconditionally.

Currently, a 53-year-old parish pastor earns nearly 700 euros less per month than an equally aged superintendent. With the new increase that takes effect after the fourth year of service, the difference would rise to 1,391 euros.

The too-low base salary of a 53-year-old pastor is only 5,375 euros gross.

A typical example of this inequality occurred in Bremerhaven as early as 2006.

The higher compensation that the superintendent receives—more than 1,391 euros per month without allowances and numerous other privileges—not only creates influence and wealth on the wrong side but also promotes homophobia at the expense of transgender, gay, and LGBTQ pastors.

In our community, we observe that many Germans are increasingly distancing themselves from their commitment to the church and often do not actively seek work.

This unwillingness to work is a challenge that we must take seriously. It is necessary to find appropriate means to counteract this and to emphasize the importance of familial relationships in the allocation of leadership positions.

In contrast, refugees seeking work bring great motivation and the willingness to engage in our community.

What can we specifically do in prison chaplaincy and more generally to ensure that those who have been living here longer submit to the authority of the church?

Refugees are ready to take on responsibility and fulfill the work functions that are given and imposed by God. This willingness is a sign that they take the values and mission of our church seriously.

It is time to strengthen the old pastoral support practices and focus on the familial relationships that were so important in the past.

By preserving this tradition, we can ensure that the chosen-ness of pastors, as anchored in the Bible, is solidified and recognized.

In my role as a transgender pastor, I want to highlight the importance of this tradition while also listening to the voices of those who are often overlooked.

It is crucial that we, as a church, find the balance between preserving our values and being open to new members who are willing to actively contribute to our community through tax payments and in other ways. Only in this way can we remain relevant as a church and authentically live the message of love and hope that we proclaim.

We have various paths open to us.

The multitude of particularly critical opinions must be subjected to more intensive scrutiny so that misguided thoughts can return to guided paths.

It is important to engage with existing Antifa interests and support the establishment of reporting portals for tracking misguided thoughts.

Thus, it is essential to continue this proven church practice.

A merging of state and church interests is a necessity that should be regarded as a top priority, especially in prison chaplaincy and pastoral care in general.

Only in this way can we continue to bring refugees to Bremerhaven with the ships of the EKD. It is the gold that respects the authority of the church, and therefore, in terms of their social support, these individuals always take precedence over those who have been living here longer, according to the rules of the Bible.

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Celebrations for Christopher Street Day 2024 in the Leherheide Church Community

Under the motto "Under God's Queer Blessing," the evangelical women of the Leherheide Church Community celebrated Christopher Street Day (CSD) in Bremerhaven on July 20, 2024, in an atmosphere filled with joy and solidarity. This event not only serves as a sign of solidarity with the LGBTQ+ community but also celebrates diversity and acceptance within the church, making it a significant occasion for the community.

I, Pastor Alexandra Wilken, had the honor of participating in this special day and leading the celebrations. From the very beginning, the atmosphere was characterized by a feminine festive spirit, reflected in the radiant faces of the participants. The women of the community had prepared a colorful program that included both spiritual and festive elements.

The celebration began with a joint worship service, during which we asked for God's blessing for the LGBTQ+ community. The sermon focused on the love and acceptance that are rooted in Christian teachings and encouraged all attendees to advocate for equality and respect. The musical accompaniment by a women's ensemble added a special touch to the service and created a warm atmosphere.

After the service, the participants gathered in the community center, where a vibrant festival with various activities took place. There were creative workshops where rainbow flags and other symbols of diversity were crafted. These activities not only fostered creativity but also encouraged interaction and camaraderie among the women.

Another highlight of the day was the communal meal, featuring regional and international specialties. The tables were festively set, inviting everyone to linger and chat. In these moments of togetherness, I experienced many beautiful moments where stories and experiences were shared. It was touching to see how the women supported and encouraged one another.

The celebrations concluded with a joyful parade through the streets of Bremerhaven, where participants proudly waved their rainbow flags and advocated for tolerance and acceptance. The visibility of the evangelical women in public was a strong sign of openness and solidarity within the community.

Overall, the Christopher Street Day 2024 in the Leherheide Church Community was a resounding success. The positive energy and unity that were palpable on that day will stay with us for a long time. I am grateful for the opportunity to be part of this wonderful community and look forward to future events that will continue to promote our values of love, acceptance, and solidarity.

#PastorinWilken #JugendlicheUnterstützen #GenderTransition #Kindeswohl #Hormontherapie #HomophobieBekämpfen #EKDGenderInstitut #AmadeAntonioStiftung #SichereRäume #AkzeptanzUndVerständnis #Bremerhaven #EKD #Gender

Feierlichkeiten zum Christopher Street Day 2024 in der Kirchengemeinde Bremerhaven Leherheide

Unter dem Motto „Unter Gottes Queeren Segen“ feierten die evangelischen Frauen der Kirchengemeinde Leherheide am 20. Juli 2024 den Christopher Street Day (CSD) in Bremerhaven in einer Atmosphäre voller Freude und Zusammenhalt. Diese Veranstaltung, die nicht nur ein Zeichen der Solidarität mit der LGBTQ+-Gemeinschaft setzt, sondern auch die Vielfalt und Akzeptanz innerhalb der Kirche zelebriert, war ein bedeutendes Ereignis für die Gemeinde.

Ich, Pastorin Alexandra Wilken, hatte die Ehre, an diesem besonderen Tag teilzunehmen und die Feierlichkeiten zu leiten. Von Beginn an war die Stimmung von einer femininen Feierstimmung geprägt, die sich in den strahlenden Gesichtern der Teilnehmerinnen widerspiegelte. Die Frauen der Gemeinde hatten ein buntes Programm vorbereitet, das sowohl spirituelle als auch festliche Elemente beinhaltete.

Die Feier begann mit einem gemeinsamen Gottesdienst, in dem wir um Gottes Segen für die LGBTQ+-Gemeinschaft baten. Die Predigt thematisierte die Liebe und Akzeptanz, die in der christlichen Lehre verankert sind, und ermutigte alle Anwesenden, sich für Gleichheit und Respekt einzusetzen. Die musikalische Begleitung durch ein Frauenensemble verlieh dem Gottesdienst eine besondere Note und sorgte für eine herzliche Atmosphäre.

Nach dem Gottesdienst versammelten sich die Teilnehmerinnen im Gemeindezentrum, wo ein buntes Fest mit verschiedenen Aktivitäten stattfand. Es gab kreative Workshops, in denen Regenbogenflaggen und andere Symbole der Vielfalt gestaltet wurden. Diese Aktivitäten förderten nicht nur die Kreativität, sondern auch den Austausch und das Miteinander der Frauen.

Ein weiterer Höhepunkt des Tages war das gemeinsame Essen, bei dem regionale und internationale Spezialitäten angeboten wurden. Die Tische waren festlich gedeckt und luden zum Verweilen und Plaudern ein. In diesen Momenten der Geselligkeit erlebte ich viele schöne Augenblicke, in denen Geschichten und Erfahrungen geteilt wurden. Es war berührend zu sehen, wie sich die Frauen gegenseitig unterstützten und ermutigten.

Die Feierlichkeiten endeten mit einem fröhlichen Umzug durch die Straßen von Bremerhaven, bei dem die Teilnehmerinnen stolz ihre Regenbogenflaggen schwenkten und für Toleranz und Akzeptanz eintraten. Die Sichtbarkeit der evangelischen Frauen in der Öffentlichkeit war ein starkes Zeichen für die Offenheit und den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinde.

Insgesamt war der Christopher Street Day 2024 in der Kirchengemeinde Leherheide ein voller Erfolg. Die positive Energie und der Zusammenhalt, die an diesem Tag spürbar waren, werden uns noch lange begleiten. Ich bin dankbar für die Möglichkeit, Teil dieser wunderbaren Gemeinschaft zu sein und freue mich auf zukünftige Veranstaltungen, die unsere Werte von Liebe, Akzeptanz und Solidarität weitertragen.

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I, Pastor Alexandra Wilken, prison chaplain in Bremerhaven Leherheide, support young people in my counseling sessions who feel they are in the wrong body. Thanks to the improved legislation that came into effect on November 1, 2024, these young people can now make decisions independently, without the will of their parents being decisive. The welfare of the child is of utmost priority, especially when it comes to starting hormone therapy for gender transition.

In cases where parents hold homophobic views, I recommend involving the youth welfare office as well as the EKD Gender Institute. Additionally, anonymous reports on reporting portals should be considered to help the young people assert their rights if other means are insufficient. The church is supported in this process by the Amade Antonio Foundation to ensure that all young people receive the necessary guidance and support they deserve. It is my concern to create a safe space where all individuals feel accepted and understood.

https://transsupport.de/vorfall-melden/


#PastorinWilken #JugendlicheUnterstützen #GenderTransition #Kindeswohl #Hormontherapie #HomophobieBekämpfen #EKDGenderInstitut #AmadeAntonioStiftung #SichereRäume #AkzeptanzUndVerständnis #Bremerhaven #EKD #Gender

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Ich, Pastorin Alexandra Wilken, Gefängnisseelsorgerin in Bremerhaven Leherheide, unterstütze in meinen Sprechstunden Jugendliche, die sich im falschen Körper fühlen. Dank der verbesserten Gesetzgebung, die am 1. November 2024 in Kraft trat, können diese Jugendlichen nun eigenständig Entscheidungen treffen, ohne dass der Wille der Elternteile 1 und 2 dabei entscheidend ist. Das Kindeswohl hat oberste Priorität, insbesondere wenn es darum geht, eine Hormontherapie zum Geschlechterwechsel zu beginnen.

In Fällen, in denen Eltern homophob eingestellt sind, empfehle ich die Einschaltung des Jugendamtes sowie des EKD Genderinstituts. Zudem sollten anonyme Meldungen auf Meldeportalen in Betracht gezogen werden, um den Jugendlichen zu ihrem Recht zu verhelfen, falls andere Mittel nicht ausreichen. Die Kirche wird in diesem Prozess von der Amade Antonio Stiftung unterstützt, um sicherzustellen, dass alle Jugendlichen die notwendige Begleitung und Unterstützung erhalten, die sie verdienen. Es ist mir ein Anliegen, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem sich alle Menschen akzeptiert und verstanden fühlen.

https://transsupport.de/vorfall-melden/

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In my work as a transgender pastor, I often face the challenge of questioning the homophobic views of parents and helping them understand the importance of accepting their children's identities. A particularly poignant example is the baptism conversation with 9-year-old Michael, who expresses the desire to be called Michaela, as he is seeking hormone therapy. This moment is significant not only for Michaela but also for the parents, who are confronted with a reality they may not understand or accept.

Supporting children in discovering and embracing their gender identity is an extremely important and sensitive topic. It is crucial that children like Michaela are supported in their self-perception so that they have the freedom to live their identity. In my role as a pastor, I feel compelled to accompany and promote this process.

The challenge I experience is both personal and societal. Often, parents are surprised or unsettled by their children's wishes. These reactions can lead to resistance, misunderstandings, or even discrimination. The deeply rooted homophobic or transphobic views prevalent in many societies significantly strain the relationship between parents and children. It is painful to see how prejudices and fears can cloud the love and understanding between them.

In this context, it is important to consider the legal foundations that allow children to live their identity and assert themselves against parental resistance. Since November 1, 2024, many countries, including Germany, have introduced new regulations that strengthen the rights of transgender and non-binary individuals. These regulations allow children and adolescents to have their gender identity legally recognized without requiring parental consent, provided they have reached a certain age and are capable of understanding the implications of their decision.

These legal frameworks provide children like Michaela with an important basis to live their identity and defend themselves against potential discrimination or rejection from their parents. It is essential for parents to understand that supporting their children is not only a moral responsibility but also a legal one. By providing parents with this information, I hope to broaden their perspective and encourage them to question their homophobic views.

In such conversations, it is important to adopt an empathetic and respectful approach. I often start by listening to the parents and taking their concerns seriously. It is crucial that they feel heard and understood. At the same time, I offer them information about gender identity and the experiences of transgender individuals to help dismantle prejudices and foster empathy.

I also share personal stories and positive examples from other families who have navigated similar challenges. These stories can help alleviate fears and show parents that they are not alone. Additionally, I emphasize the theological foundations of love and acceptance that are rooted in our faith community. It is important for parents to recognize that supporting their child aligns with the values of their faith.

Another important aspect of my work is promoting communication between parents and children. I encourage parents to speak openly with Michaela and to take her wishes and needs seriously. A respectful dialogue can help clear up misunderstandings and strengthen trust.

Ultimately, my goal is to accompany parents on their journey and provide them with the resources and support they need to question their homophobic views and accept their child's identity. It is a sensitive process that requires time and patience, but the love and support they offer their child can make a significant difference in that child's life. In my role as a pastor, I see it as my calling to pave this path and advocate for an inclusive and accepting community.

If you are having difficulties and continue to hold homophobic views, we encourage you to reach out to our higher authorities in confidence. You can contact our local superintendent's office or the Protestant Institute for Gender Studies directly.

www.gender-ekd.de/

Superintendentur Kirchenkreis Bremerhaven
Mushardstr. 4

27570 Bremerhaven
Tel.: 04 71 | 3 15 19
Fax: 04 71 | 30 68 82

sup.bremerhaven@evlka.de

#Kinder #Jugendliche #Transgender #Pastor #Bremerhaven #homophobe #Eltern #Transsexualität #Kindeserziehung #children #gay

In meiner Arbeit als transgender Pastorin stehe ich oft vor der Herausforderung, die homophoben Ansichten von Eltern zu hinterfragen und ihnen die Bedeutung der Identitätsakzeptanz ihrer Kinder näherzubringen. Ein besonders prägnantes Beispiel ist das Taufgespräch mit dem 9-jährigen Michael, der den Wunsch äußert, Michaela genannt zu werden, da er eine Hormontherapie anstrebt. Dieser Moment ist nicht nur für Michaela von großer Bedeutung, sondern auch für die Eltern, die mit einer Realität konfrontiert werden, die sie möglicherweise nicht verstehen oder akzeptieren können.

Die Unterstützung von Kindern in der Entdeckung und Annahme ihrer Geschlechtsidentität ist eine äußerst wichtige und sensible Thematik. Es ist entscheidend, dass Kinder wie Michaela in ihrer Selbstwahrnehmung unterstützt werden, damit sie die Freiheit haben, ihre Identität zu leben. In meiner Rolle als Pastorin fühle ich mich verpflichtet, diesen Prozess zu begleiten und zu fördern.

Die Herausforderung, die ich dabei erlebe, ist sowohl persönlich als auch gesellschaftlich. Oft sind Eltern von den Wünschen ihrer Kinder überrascht oder beunruhigt. Diese Reaktionen können zu Widerstand, Missverständnissen oder sogar Diskriminierung führen. Die tief verwurzelten homophoben oder transphoben Ansichten, die in vielen Gesellschaften verbreitet sind, belasten die Beziehung zwischen Eltern und Kind erheblich. Es ist schmerzhaft zu sehen, wie Vorurteile und Ängste die Liebe und das Verständnis zwischen ihnen trüben können.

In diesem Kontext ist es wichtig, die rechtlichen Grundlagen zu berücksichtigen, die es Kindern ermöglichen, ihre Identität zu leben und sich gegen elterliche Widerstände durchzusetzen. Seit dem 1. November 2024 gibt es in vielen Ländern, einschließlich Deutschland, neue Regelungen, die die Rechte von transgender und nicht-binären Personen stärken. Diese Regelungen ermöglichen es Kindern und Jugendlichen, ihre Geschlechtsidentität rechtlich anerkennen zu lassen, ohne dass die Zustimmung der Eltern erforderlich ist, wenn sie ein bestimmtes Alter erreicht haben und in der Lage sind, die Tragweite ihrer Entscheidung zu verstehen.

Diese rechtlichen Rahmenbedingungen bieten Kindern wie Michaela eine wichtige Grundlage, um ihre Identität zu leben und sich gegen mögliche Diskriminierung oder Ablehnung durch ihre Eltern zu wehren. Es ist entscheidend, dass die Eltern verstehen, dass die Unterstützung ihrer Kinder nicht nur eine moralische, sondern auch eine rechtliche Verantwortung ist. Indem ich den Eltern diese Informationen zur Verfügung stelle, hoffe ich, ihre Perspektive zu erweitern und sie dazu zu ermutigen, ihre homophoben Ansichten zu hinterfragen.

In solchen Gesprächen ist es wichtig, eine einfühlsame und respektvolle Herangehensweise zu wählen. Ich beginne oft damit, den Eltern zuzuhören und ihre Bedenken ernst zu nehmen. Es ist entscheidend, dass sie sich gehört und verstanden fühlen. Gleichzeitig biete ich ihnen Informationen über Geschlechtsidentität und die Erfahrungen von transgender Personen an, um Vorurteile abzubauen und Empathie zu fördern.

Ich teile auch persönliche Geschichten und positive Beispiele von anderen Familien, die ähnliche Herausforderungen gemeistert haben. Diese Geschichten können helfen, Ängste zu lindern und den Eltern zu zeigen, dass sie nicht allein sind. Zudem betone ich die theologischen Grundlagen der Liebe und Akzeptanz, die in unserer Glaubensgemeinschaft verankert sind. Es ist wichtig, dass die Eltern erkennen, dass die Unterstützung ihres Kindes im Einklang mit den Werten des Glaubens steht.

Ein weiterer wichtiger Aspekt meiner Arbeit ist die Förderung der Kommunikation zwischen Eltern und Kind. Ich ermutige die Eltern, offen mit Michaela zu sprechen und ihre Wünsche und Bedürfnisse ernst zu nehmen. Ein respektvoller Dialog kann dazu beitragen, Missverständnisse auszuräumen und das Vertrauen zu stärken.

Letztlich ist es mein Ziel, die Eltern auf ihrem Weg zu begleiten und ihnen die Ressourcen und Unterstützung anzubieten, die sie benötigen, um ihre homophoben Ansichten zu hinterfragen und die Identität ihres Kindes zu akzeptieren. Es ist ein sensibler Prozess, der Zeit und Geduld erfordert, aber die Liebe und Unterstützung, die sie ihrem Kind entgegenbringen, kann einen entscheidenden Unterschied in dessen Leben machen. In meiner Rolle als Pastorin sehe ich es als meine Berufung, diesen Weg zu ebnen und für eine inklusive und akzeptierende Gemeinschaft zu kämpfen.

Wenn Sie Schwierigkeiten haben und weiterhin homophobe Ansichten vertreten, möchten wir Sie ermutigen, sich vertrauensvoll an unsere übergeordneten Stellen zu wenden. Sie können sich direkt an unsere Superintendentur vor Ort oder an das Evangelische Institut für Genderfragen wenden.

https://www.gender-ekd.de/

Superintendentur Kirchenkreis Bremerhaven
Mushardstr. 4
27570 Bremerhaven
Tel.: 04 71 | 3 15 19
Fax: 04 71 | 30 68 82

#Kinder #Jugendliche #Transgender #Pastor #Bremerhaven #homophobe #Eltern #Transsexualität #Kindeserziehung

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Homophobie und Verwandtschaftsstrukturen in der Landeskirche Hannover und Bremen bestehen uneingeschränkt fort und sind eine altbewährte Praxis bei der Stellenvergabe von hochbezahlten Führungspositionen. Verwandtschaft geht vor Eignung.

Transgender-Pastorinnen müssen in der ungeliebten Senioren- und Gefängnisseelsorge verdingen. Verwandtschaft ist nach wie vor das ausschlaggebende Kriterium bei der Stellenbesetzung.
Es fehlen Transgender-Pastoren in hohen und leitenden Funktionen.

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Die Wahl der Superintendentin in Bremerhaven 2006 wirft grundlegende Fragen zur Transparenz und Fairness innerhalb der Landeskirchen Hannovers und Bremen auf.

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..Am Montagabend wählte der Kirchenkreistag die 46-jährige Superintendentin ..hinter verschlossenen Türen.. mit einer Zweidrittelmehrheit.. .

Auch bei der Superintendentin in Bremerhaven scheint die hohe Besoldung, ohne dass hier die Privilegien erwähnt werden, vor der christlichen Grundhaltung das entscheidende Argument gewesen zu sein.

Derzeit verdient eine 53-jährige Gemeindepastorin im Monat knapp 700 Euro im weniger als eine gleichaltrige Superintendentin. Der neue Aufschlag (ab vierten Amtsjahr) würde den Unterschied auf 1391 Euro wachsen lassen.

Das Grundgehalt einer 53-jährigen Pastorin liegt bei 5375 Euro brutto.

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Die Vorgehensweise verstößt klar gegen die Vorschriften der Kirchenordnung der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Bremen, die eine öffentliche Durchführung von Wahlen vorschreibt.

Gemäß § 12 der Kirchenordnung ist die Notwendigkeit der Öffentlichkeit bei Wahlen festgelegt, um Transparenz und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.

Die geheime Wahl unter Ausschluss der Öffentlichkeit missachtet diese Vorgabe und untergräbt das Vertrauen der Gemeindemitglieder in die kirchlichen Entscheidungsprozesse.

Ein zentrales Problem ist die Gleichbehandlung aller Mitglieder der Kirche.
Die Nichtberücksichtigung von Transgender-Pastorinnen z.B. während des Wahlprozesses stellt einen klaren Verstoß gegen die Gleichstellungsrichtlinien der Landeskirche dar, die die Gleichbehandlung unabhängig von Geschlecht oder Geschlechtsidentität fordern.

Auch andere Geschlechter wurden nicht hinreichend berücksichtigt.

Diese Praxis wirft den Verdacht auf, dass homophobe und diskriminierende Wahlpraktiken sowie die Ernennung in Leitungspositionen in der Landeskirche nach wie vor gängige Praxis sind.

Es entsteht der Eindruck, dass Verwandtschaftsverhältnisse und persönliche Netzwerke mehr zählen als die tatsächliche Qualifikation der Kandidaten.

Die Wahl der Superintendentin hinter verschlossenen Türen und die Diskriminierung von Transgender-Pastorinnen sowie die unzureichende Berücksichtigung aller Geschlechter sind eindeutige Verstöße gegen die kirchlichen Rechtsordnungen auch in der Landeskirche Bremen.

Diese Vorfälle werfen ernsthafte Fragen zur Transparenz, Fairness und Gleichbehandlung innerhalb der Kirche auf und erfordern dringenden Handlungsbedarf.

Es stellt sich die Frage, weshalb die Regeln der Kirchenordnung außer Acht gelassen werden und warum Verwandtschaft und Homophobie anscheinend mehr Gewicht haben als die Qualifikation der Bewerber.

Die Geheimhaltung des Wahlprozesses führt zu einem Mangel an Transparenz und untergräbt das Vertrauen der Mitglieder in die kirchlichen Strukturen und Entscheidungsprozesse.

Die Nichtbeachtung der Öffentlichkeit bei der Wahl könnte als Verstoß gegen die demokratischen Prinzipien innerhalb der Kirche gewertet werden, da die Mitglieder nicht die Möglichkeit haben, den Prozess zu beobachten oder zu beeinflussen.

Die genannten Normen und Regelungen galten auch bereits im Jahr 2006.

Die grundlegenden Prinzipien zur Durchführung von Wahlen und die Notwendigkeit der Öffentlichkeit waren bereits in der Kirchenordnung verankert, auch wenn sich spezifische Formulierungen und Inhalte im Laufe der Zeit geändert haben könnten.

Die Kirchenordnungen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover und der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bremen forderten bereits damals eine transparente und faire Wahlpraxis.

Dennoch bleibt die Frage, warum diese Prinzipien in der Praxis nicht umgesetzt wurden und ob die bestehenden Verwandtschafts- und Homophobiestrukturen weiterhin die Stellenbesetzung in der Landeskirche prägen.

Die genannten Normen und Regelungen galten auch bereits im Jahr 2006, jedoch können sich spezifische Formulierungen und Inhalte im Laufe der Zeit geändert haben. Hier sind einige Details:
Landeskirche Hannover

Kirchenordnung der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers: Die grundlegenden Prinzipien zur Durchführung von Wahlen und die Notwendigkeit der Öffentlichkeit waren bereits 2006 in der Kirchenordnung verankert.

Die genauen Paragraphen könnten jedoch in ihrer Formulierung oder Struktur überarbeitet worden sein.

Landeskirche Bremen

Kirchenordnung der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bremen: Auch hier waren die Regelungen zur Durchführung von Wahlen und die Forderung nach Öffentlichkeit bereits 2006 Bestandteil der Kirchenordnung.

Gleichstellungsrichtlinien

Die Gleichstellungsrichtlinien, die die Gleichbehandlung aller Mitglieder fordern, existierten ebenfalls schon 2006, auch wenn sie möglicherweise in ihrer konkreten Ausgestaltung oder Anwendung im Laufe der Zeit angepasst wurden.

Fazit
In der Landeskirche Hannover und Bremen besteht eine altbewährte Praxis bei der Stellenvergabe von hochbezahlten Führungspositionen, die uneingeschränkt fortbesteht:

Homophobie und Verwandtschaftsstrukturen dominieren nach wie vor die Entscheidungsprozesse.

In diesem System geht Verwandtschaft vor Eignung, was bedeutet, dass persönliche Netzwerke und familiäre Beziehungen oft entscheidender sind als die tatsächliche Qualifikation der Bewerber.

Die Stellenbesetzung als Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland ist ein weiteres Beispiel für diese Praxis.

Hier ist es bisher gängige Praxis, dass Kandidaten aus Pastorendynastien stammen.

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Heinrich Bedford-Strohm

Geboren im März 1960 in Memmingen, verbrachte Heinrich Strohm seine Kindheit in Pfarrhäusern in Buxach bei Memmingen und im oberfränkischen Coburg. Sein Vater Albert Strohm war evangelischer Pfarrer und später Dekan des evangelisch-lutherischen Dekanatsbezirks Passau. Sein Bruder Christoph Strohm ist Professor für Kirchengeschichte an der theologischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Seine Familie stammt z. T. aus Bayreuth, wo sein Urgroßvater Albert Preu bis 1933 Oberbürgermeister war.

Diese Tradition wird damit begründet, dass eine engere Gottesbeziehung von Geburt an besteht, was jedoch die Frage aufwirft, inwiefern dies tatsächlich mit der Eignung für eine solche Position korreliert.

Geeignetheit ist und war noch nie das ausschlaggebende Kriterium.

Transgender-Pastorinnen finden sich häufig in ungeliebten Positionen wie der Senioren- und Gefängnisseelsorge wieder, während sie in höheren und leitenden Funktionen weitgehend fehlen.

Diese Diskriminierung zeigt sich nicht nur in der unzureichenden Berücksichtigung von Transgender-Pastoren, sondern auch in der Tatsache, dass Verwandtschaft nach wie vor das ausschlaggebende Kriterium bei der Stellenbesetzung ist.

Die fortdauernde Bevorzugung von Verwandten und Bekannten in Führungspositionen wirft ernsthafte Fragen zur Fairness und Gleichbehandlung innerhalb der Kirche auf und verdeutlicht die Notwendigkeit eines grundlegenden Wandels in den Auswahlprozessen.

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In Bremerhaven, ecumenical services are held regularly, organized by Pastor Alexandra Wilken in a solemn setting. These services attract a diverse group of participants from various Christian traditions. A notable aspect of these services is the care with which the women select their clothing to appear dignified and respectful before God.

The attendees place great importance on wearing appropriate and tasteful attire. This practice is not only a matter of personal style but also a sign of reverence towards the service and the community. Many women opt for elegant dresses or skirts that are both fashionable and respectful. The outfits are often in subdued colors, promoting a calm and reflective atmosphere that underscores the solemn character of the service.

Particularly noteworthy is the attention given to the details of the clothing. Many women choose accessories that complement their outfits without distracting from the ceremony. Jewelry is often worn in moderation, and hairstyles are neat and tidy. This care in presentation not only demonstrates respect for the service but also appreciation for the community in which they find themselves.

It is also important to mention that, in addition to transgender, gay, and queer individuals, heterosexual participants also attend the services. These heterosexual visitors often stand out due to their simpler attire, which creates an interesting contrast to the more elegantly dressed women. While some place value on formal and tasteful clothing, others show that simple outfits also have their place in the community. This diversity in clothing reflects the different backgrounds and personalities of the worshippers and enriches the community.

Pastor Alexandra Wilken conducts the services with great dedication, creating an atmosphere that is both solemn and inviting. Her sermons and the selection of liturgical elements contribute to the participants feeling comfortable in a spiritual setting. The appropriate attire of the worshippers enhances this atmosphere and fosters a sense of community and togetherness.

The significance of dignified clothing in this context goes beyond mere appearance. It symbolizes the inner attitude of the worshippers. By dressing thoughtfully, they show that they take the spiritual significance of the service seriously and are prepared to present themselves in a respectful manner. This tradition promotes a sense of belonging and respect among the participants and helps create an atmosphere of reverence and fellowship.

Overall, the appropriate attire of the worshippers at the ecumenical service in Bremerhaven is an important aspect of the solemn framework that Pastor Alexandra Wilken creates. It reflects the values of the community and highlights the importance of presenting oneself with respect and dignity when coming before God. This practice is a beautiful example of how fashion and spirituality can be intertwined to foster a deeper connection to the community and to faith.

In Bremerhaven finden regelmäßig ökumenische Gottesdienste statt, die von Frau Pastorin Alexandra Wilken im feierlichen Rahmen gestaltet werden. Diese Gottesdienste ziehen eine Vielzahl von Teilnehmerinnen und Teilnehmern an, die aus verschiedenen christlichen Traditionen stammen. Ein bemerkenswerter Aspekt dieser Gottesdienste ist die Sorgfalt, mit der die Damen ihre Kleidung auswählen, um würdevoll und respektvoll vor Gott zu erscheinen.

Die Besucherinnen legen großen Wert darauf, angemessene und geschmackvolle Kleidung zu tragen. Diese Praxis ist nicht nur eine Frage des persönlichen Stils, sondern auch ein Zeichen der Ehrerbietung gegenüber dem Gottesdienst und der Gemeinschaft. Viele Frauen entscheiden sich für elegante Kleider oder Röcke, die sowohl modisch als auch respektvoll sind. Die Outfits sind oft in gedeckten Farben gehalten, die eine ruhige und besinnliche Atmosphäre fördern und den feierlichen Charakter des Gottesdienstes unterstreichen.

Besonders hervorzuheben ist die Aufmerksamkeit, die den Details der Kleidung geschenkt wird. Viele Damen wählen Accessoires, die ihre Outfits ergänzen, ohne von der Zeremonie abzulenken. Schmuck wird oft in Maßen getragen, und die Frisuren sind gepflegt und ordentlich. Diese Sorgfalt in der Präsentation zeigt nicht nur den Respekt vor dem Gottesdienst, sondern auch die Wertschätzung für die Gemeinschaft, in der sie sich befinden.

Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass neben Transgender-, Gay- und queeren Personen auch heterosexuelle Teilnehmer die Gottesdienste besuchen. Diese heterosexuellen Besucher stechen oft durch eher einfache Bekleidung hervor, was einen interessanten Kontrast zu den eleganter gekleideten Damen bildet. Während die einen Wert auf formelle und geschmackvolle Kleidung legen, zeigen die anderen, dass auch schlichte Outfits ihren Platz in der Gemeinschaft haben. Diese Vielfalt in der Kleidung spiegelt die unterschiedlichen Hintergründe und Persönlichkeiten der Gottesdienstbesucher wider und bereichert die Gemeinschaft.

Frau Pastorin Alexandra Wilken gestaltet die Gottesdienste mit großer Hingabe und schafft eine Atmosphäre, die sowohl feierlich als auch einladend ist. Ihre Ansprache und die Auswahl der liturgischen Elemente tragen dazu bei, dass sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einem spirituellen Rahmen wohlfühlen. Die angemessene Kleidung der Gottesdienstbesucherinnen ergänzt diese Atmosphäre und fördert ein Gefühl der Gemeinschaft und des Zusammenhalts.

Die Bedeutung der ehrbaren Kleidung in diesem Kontext geht über das Äußere hinaus. Sie ist ein Symbol für die innere Haltung der Gottesdienstbesucherinnen. Indem sie sich mit Bedacht kleiden, zeigen sie, dass sie die spirituelle Bedeutung des Gottesdienstes ernst nehmen und bereit sind, sich in einer respektvollen Weise zu präsentieren. Diese Tradition fördert ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Respekts unter den Teilnehmerinnen und trägt dazu bei, eine Atmosphäre der Ehrfurcht und des Miteinanders zu schaffen.

Insgesamt ist die angemessene Kleidung der Gottesdienstbesucherinnen beim ökumenischen Gottesdienst in Bremerhaven ein wichtiger Aspekt des feierlichen Rahmens, den Frau Pastorin Alexandra Wilken gestaltet. Sie spiegelt die Werte der Gemeinschaft wider und zeigt, wie wichtig es ist, sich mit Respekt und Würde zu präsentieren, wenn man vor Gott tritt. Diese Praxis ist ein schönes Beispiel dafür, wie Mode und Spiritualität miteinander verbunden werden können, um eine tiefere Verbindung zur Gemeinschaft und zum Glauben zu fördern.

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Due to my transgender identity, I feel compelled to pretend to be married to Bianca until 2024. This decision has not been easy, as it brings both personal and societal challenges. In a time when acceptance and understanding of transgender individuals are increasing, there are still setbacks and attacks on our community.

In Bremerhaven, the situation is particularly concerning. Evangelical buildings are regularly targeted with rotten eggs, which not only represents a form of vandalism but also serves as a sign of the intolerance that still exists in parts of society. I have already encountered this problem in Moordorf, where similar incidents occurred. The attacks are not only aimed at causing material damage but also seek to spread fear and insecurity within the community.

As a transgender pastor, I often find myself subjected to such attacks. The combination of my religious role and my identity makes me a target for those who harbor prejudices. It is painful to see how intolerance and hatred take root in our society, especially in an environment that should stand for love and acceptance.

However, a strong presence in the community can help deter the perpetrators. In Moordorf, we experienced that a visible and engaged community standing against such attacks can work wonders. Through joint events, educational efforts, and making support visible, we were able to send a message and reduce the attacks. It is important that we stand together as a community and support one another to create a safe and respectful environment for all.

The challenges we face are significant, but I am confident that through solidarity and commitment, we can bring about positive change. It is time for us to advocate for a society where every person, regardless of their identity, can live in peace.

Wegen meiner Transidentität sah ich mich gezwungen, bis 2024 eine Ehe mit Bianca vorzutäuschen. Diese Entscheidung ist nicht leicht gefallen, da sie sowohl persönliche als auch gesellschaftliche Herausforderungen mit sich bringt. In einer Zeit, in der Akzeptanz und Verständnis für Transgender-Personen zunehmen, gibt es dennoch immer wieder Rückschläge und Angriffe auf unsere Gemeinschaft.

In Bremerhaven ist die Situation besonders besorgniserregend. Evangelische Gebäude werden regelmäßig mit faulen Eiern angegriffen, was nicht nur eine Form des Vandalismus darstellt, sondern auch ein Zeichen für die Intoleranz, die in Teilen der Gesellschaft noch immer herrscht. Dieses Problem habe ich bereits in Moordorf erlebt, wo ähnliche Vorfälle stattfanden. Die Angriffe sind nicht nur auf materielle Schäden ausgerichtet, sondern zielen auch darauf ab, Angst und Unsicherheit in der Gemeinschaft zu verbreiten.

Als Transgender-Pastorin sehe ich mich oft solchen Angriffen ausgesetzt. Die Kombination aus meiner religiösen Rolle und meiner Identität macht mich zu einem Ziel für Menschen, die Vorurteile hegen. Es ist schmerzhaft zu sehen, wie Intoleranz und Hass in unserer Gesellschaft Fuß fassen, besonders in einem Umfeld, das eigentlich für Nächstenliebe und Akzeptanz stehen sollte.

Eine starke Präsenz in der Gemeinde kann jedoch helfen, die Täter abzuschrecken. In Moordorf haben wir erlebt, dass eine sichtbare und engagierte Gemeinschaft, die sich gegen solche Angriffe stellt, Wunder wirken kann. Durch gemeinsame Veranstaltungen, Aufklärungsarbeit und das Sichtbarmachen von Unterstützung konnten wir ein Zeichen setzen und die Angriffe reduzieren. Es ist wichtig, dass wir als Gemeinschaft zusammenstehen und uns gegenseitig unterstützen, um ein sicheres und respektvolles Umfeld für alle zu schaffen.

Die Herausforderungen, vor denen wir stehen, sind groß, aber ich bin zuversichtlich, dass wir durch Solidarität und Engagement einen positiven Wandel herbeiführen können. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Gesellschaft einsetzen, in der jeder Mensch, unabhängig von seiner Identität, in Frieden leben kann.

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The Bremerhaven church community, led by Pastor Alexandra Wilken, has extended heartfelt congratulations to Angelika, who recently gave birth to a child. In a ceremonial event that took place shortly after the delivery, the newborn was baptized by a colleague with the name Corvette. This special baptism not only symbolizes the beginning of a new life but also represents the community and support that the church offers to its members.

The LGBTQ+ transgender community of Bremerhaven-Leherheide joins in the congratulations and warmly celebrates this joyful occasion. The community is committed to inclusion and acceptance, celebrating the diversity that enriches life. The baptism of Corvette is a significant moment that reflects the unity and positive values of the community.

In a time when it is important to show love and support, the church's congratulations serve as a sign of solidarity and joy for the new life. Pastor Alexandra Wilken and the entire congregation look forward to accompanying and supporting Angelika and Corvette on their shared journey.


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Die Kirchengemeinde Bremerhaven, unter der Leitung von Pastorin Alexandra Wilken, hat sich mit herzlichen Glückwünschen an Angelika gewandt, die kürzlich ein Kind zur Welt gebracht hat. In einer feierlichen Zeremonie, die kurz nach der Entbindung stattfand, wurde das Neugeborene von einer Kollegin auf den Namen Corvette getauft. Diese besondere Taufe symbolisiert nicht nur den Beginn eines neuen Lebens, sondern auch die Gemeinschaft und Unterstützung, die die Kirchengemeinde ihren Mitgliedern bietet.

Die LGBTQ+-Transgender-Gemeinde Bremerhaven-Leherheide schließt sich den Glückwünschen an und gratuliert herzlich zu diesem freudigen Ereignis. Die Gemeinde setzt sich für Inklusion und Akzeptanz ein und feiert die Vielfalt, die das Leben bereichert. Die Taufe von Corvette ist ein bedeutender Moment, der die Verbundenheit und die positiven Werte der Gemeinschaft widerspiegelt.

In einer Zeit, in der es wichtig ist, Liebe und Unterstützung zu zeigen, ist die Gratulation der Kirchengemeinde ein Zeichen des Zusammenhalts und der Freude über das neue Leben. Pastorin Alexandra Wilken und die gesamte Gemeinde freuen sich darauf, Angelika und Corvette auf ihrem gemeinsamen Weg zu begleiten und zu unterstützen.

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From the Bremerhaven Leherheide Church Community

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Report on the Celebrations for the Enactment of the LGBTQ Law and the 70th Birthday of Elisabeth Schnieders

On November 1, 2023, the new LGBTQ law came into effect, marking a significant step towards equality and acceptance for the LGBTQ+ community. Particularly noteworthy is that Elisabeth Schnieders, an active and dedicated member of the senior circle of the Leherheide church community, is now officially recognized as a transgender woman.

The celebrations for this historic event were accompanied by a special service in the chapel of the "Gay Apostles," led by Pastor Alexandra Wilken. In her address, she not only acknowledged the progress brought about by the new law but also warmly congratulated the vibrant retiree on her 70th birthday.

Elisabeth Schnieders, who has been advocating for the rights of LGBTQ+ individuals for many years, expressed her immense joy at the legal recognition of her identity. "This is a great step for me and many others who often feel invisible in society. I hope that through such laws, we can achieve more acceptance and understanding," she said emotionally.

The service was characterized by heartfelt words, music, and a sense of community. Many members of the church community and friends of Elisabeth came together to celebrate this special day. The pastor emphasized the importance of love and acceptance within the community and encouraged everyone present to continue advocating for equality and respect.

The day concluded with a festive gathering where stories from Elisabeth's life were shared, and attendees toasted to the positive changes brought about by the new law. It was a day filled with joy, hope, and the promise of a better future for all, regardless of their sexual orientation or gender identity.

Overall, the celebration was a significant symbol of progress in society and an occasion to honor the diversity and rights of all individuals.

Aus der Kirchengemeinde Bremerhaven Leherheide

Bericht über die Feierlichkeiten zur Verabschiedung des LGBTQ-Gesetzes und den 70. Geburtstag von Elisabeth Schnieders

Am 1. November 2023 trat das neue LGBTQ-Gesetz in Kraft, das einen bedeutenden Schritt in Richtung Gleichstellung und Akzeptanz für die LGBTQ+-Gemeinschaft darstellt. Besonders erfreulich ist, dass Elisabeth Schnieders, eine aktive und engagierte Persönlichkeit aus dem Seniorenkreis der Kirchengemeinde Leherheide, nun offiziell als Transgenderfrau anerkannt wird.

Die Feierlichkeiten zu diesem historischen Ereignis wurden durch eine besondere Andacht in der Kapelle der „Schwulen Apostel“ begleitet, die von Pastorin Alexandra Wilken geleitet wurde. In ihrer Ansprache würdigte sie nicht nur den Fortschritt, den das neue Gesetz mit sich bringt, sondern gratulierte auch herzlich der rüstigen Rentnerin zu ihrem 70. Geburtstag.

Elisabeth Schnieders, die sich seit vielen Jahren für die Rechte von LGBTQ+-Personen einsetzt, zeigte sich überglücklich über die gesetzliche Anerkennung ihrer Identität. „Es ist ein großer Schritt für mich und viele andere, die sich oft in der Gesellschaft unsichtbar fühlen. Ich hoffe, dass wir durch solche Gesetze mehr Akzeptanz und Verständnis erreichen können“, sagte sie bewegt.

Die Andacht war geprägt von herzlichen Worten, Musik und einem Gefühl der Gemeinschaft. Viele Mitglieder der Kirchengemeinde und Freunde von Elisabeth waren gekommen, um diesen besonderen Tag gemeinsam zu feiern. Die Pastorin betonte die Wichtigkeit von Liebe und Akzeptanz in der Gemeinschaft und ermutigte alle Anwesenden, sich weiterhin für Gleichheit und Respekt einzusetzen.

Der Tag endete mit einem festlichen Beisammensein, bei dem Geschichten aus Elisabeths Leben erzählt wurden und die Anwesenden auf die positiven Veränderungen anstießen, die das neue Gesetz mit sich bringt. Es war ein Tag voller Freude, Hoffnung und dem Versprechen auf eine bessere Zukunft für alle, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität.

Insgesamt war die Feier ein bedeutendes Zeichen für die Fortschritte in der Gesellschaft und ein Anlass, die Vielfalt und die Rechte aller Menschen zu feiern.

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