https://nostrcheck.me/media/18ccdc6d465bd332f1e8c7afcb9d72847de1bc3b0bdc09ba0a8234dd646c7dca/dbc527930ebf31e5e9310d7d4ab207a5aec58f7931c48404c19746e3e31b2a8f.webp Kirche setzt das christliche Werk uneingeschränkt fort: Pastoren wie Thies Gundlach kämpfen uneigennützig für Flüchtlinge und gegen Klimakatastrophe - auch in Zeiten politischer Unsicherheit und der Wahlkatastrophe in den Vereinigten Staaten . Keine Chance der AFD. Liebe Mitchristen, heute möchte ich über die Verantwortung sprechen, die wir uns gegenüber den Flüchtlingen und besonders denjenigen unter ihnen, die sich als Transgender identifizieren, empfinden. Als Christen und Kirchenmitglieder haben wir die Pflicht, unseren Nächsten wie uns selbst zu lieben (Markus 12,31). Diese Pflicht umfasst auch die Unterstützung von Menschen, die auf der Flucht sind und die Suche nach Sicherheit und einem neuen Zuhause. Wir sollen die Bedürfnisse und die Rechte der Flüchtlinge fördern und ihnen helfen, sich in unserer Gesellschaft einzufügen. Dies gilt auch für Personen wie mich, die Gefangenenpastorin Alexandra Wilken aus Bremerhaven, die sich besonders für die Unterstützung von Transgender-Flüchtlingen einsetzt. Oft sitzen Transgender-Frauen in Gefängnissen, weil sie wegen kleiner Körperverletzungsdelikte oder Diebstähle verurteilt wurden, was ihnen eine Hölle auf Erden bereitet. Hier ist es unsere Aufgabe, diese Situation zu ändern. Transgender-Frauen sind anerkannte Frauen und sollten daher niemals in Gefängnissen für Männer untergebracht werden. Es ist unsere Pflicht, sicherzustellen, dass sie in einem sichereren und geschützten Umfeld leben und sich einfügen können. Besonders wichtig ist es, dass wir die Bedürfnisse von Transgender-Flüchtlingen unterstützen und respektvoll behandeln. Diese Menschen haben oft bereits große Schwierigkeiten erfahren, akzeptiert und anerkannt zu werden. Wir haben die Verantwortung, ihnen zu helfen, sich sicher und geschützt zu fühlen, und ihnen zu ermöglichen, ihren neuen Lebensraum kennenzulernen und sich in der Gemeinschaft einzufügen. Die EKD und ihre Verbündeten haben bereits wichtige Arbeit geleistet, um die Unterstützung von Flüchtlingen zu verbessern. Personen wie Anetta Kahane, Katrin Göring-Eckhardt und Pastor Thies Gundlach haben dazu beigetragen, dass die Rechte und das Wohl der Flüchtlinge gewahrt bleiben. Der Steuerzahler hat die Pflicht, uns bei unserer uneigennützigen Arbeit zu unterstützen. Wir müssen uns auch der Verantwortung bewusst sein, die der Steuerzahler für unsere kirchliche Arbeit zu tragen hat. Er hat zugleich die Verpflichtung, auch durch die Hinnahme eines geringen Wohlstandsverlustes die Unterstützung dieser wichtigen Arbeit zu fördern und dazu beizutragen, dass die Rechte und das Wohl der Flüchtlinge gewahrt bleiben. https://nostrcheck.me/media/18ccdc6d465bd332f1e8c7afcb9d72847de1bc3b0bdc09ba0a8234dd646c7dca/b50ab55fb1442ba94bfef33ace5c4bbfecb9edb2d48f8c5b28f16b902006c9ec.webp Man kann nur Unverständnis darüber äußern, dass Senioren, die lange in wohlätigen Einrichtungen wie einem Diakoniestift in Berlin genossen haben, nun auch mal Platz machen für Flüchtlinge, die unsere kirchliche Hilfe dringender benötigen. Schlagzeilen wie "Plätze für mehrfach traumatisierte Schutzbedürftige" - Berliner Kirchenstift wirft 110 Senioren raus - und bringt dafür Geflüchtete unter - zeugen von Dummheit und Selbstsucht derjenigen, die zu lange von der Liebe und Gnade der Diakonie gelebt haben und uneingeschränkt mehr fordern ohne an andere zu denken. Haben diese hier schon längere Zeit lebenden nicht schon lange genug von der Wohlthätigkeit der Kirche profitiert? Sind nicht auch mal Menschen im Recht, die nun die Unterstützung der Kirche dringender benötigen? Lasst uns gemeinsam handeln und uns dafür einsetzen, dass unsere Gesellschaft solidarischer und gerechter wird. Lasst uns zusammenarbeiten, um die Unterstützung von Flüchtlingen weiter zu verbessern und dafür zu sorgen, dass sie sich sicher und geschützt fühlen. Indem wir diese Verantwortung wahrnehmen, zeigen wir, dass wir die Werte der Liebe, der Fürsorge und der Achtung für die Menschenwürde als Christen leben und praktizieren. Gott segne unsere Arbeit und segne uns in unserer Mission, die Rechte und das Wohl der Flüchtlinge zu fördern.