@5a4c912a ja schon - aber ich fand das im Spiel immer sehr starr implementiert (vlt lag das auch nur an mir als DM/Spieler). Flucht war selten ne Option, was ich mir mit dem Dreiklang aus 3 death saves, opportunity attacks und vglsw vielen Hit Points erklärt habe. Flucht war nie bzw. zumeist eine nachteilige Option und dadurch ging (für mich) auf narrativer Ebene echt was verloren.
@5a4c912a Schrott 😅 hab jahrelang 5e gespielt und opportunity attacks führten oft zu extrem starren Kämpfen (Grind) und dazu, dass es kein incentive für Flucht gab. In meinen old school dnd / OSR Runden gibt es mehr Dynamik, Kämpfe enden oft in Rückzügen, wilder Flucht. Das ist spannender, finde ich. Die Opportunity Attacks aus 5e rauszulösen: auch schwer, weil z.B. der Rogue dadurch signature moves verliert. In Bezug auf narrative Aspekte stand mir 5e oft im Weg
@5a4c912a ich denke, ältere Editionen des Drachenspiels (und viele Hacks) legen einen größeren Fokus aus Kooperation. Die Klassen, als wichtige „Gygaxian Building Blocks“ brauchen sich gegenseitig: Magic-User braucht Fighter, Fighter braucht Cleric etc. Die Gruppe steht im Vordergrund. Die aktuelle #dnd Ed. fokussiert hingegen ganz auf „character build“, weicht den Aspekt der gegenseitigen Abhängigkeit auf und rückt individuelle Super-Kompetenzen und Ausdruck in den Vordergrund
#SeptembeRPG 13. A game you always return to.
I was brought up on #Adnd and tend to return to iterations of the dragongame for my adventure gaming itch. I avoid #5e / #corpodnd these days, bc of #WotC and bc the superheroic and hyperindividualistic default of the game has less and less appeal to me. At the moment, I mostly play #shadowdarkRPG (which I like better every time i bring it to the table: #dnd6e of the hearts) and #OSE. #dnd = bigger than #WotC game. It’s our game #folkdnd
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