@bd7855d4 die Dynamik ist nun so, dass viele, insbesondere relevante Leute von Xitter auf Bluesky migrieren. Einige haben mastodon angeschaut, blieben aber dennoch auf Xitter und gehen nun zu Bluesky. Bluesky hat eine UX, die praktisch Xitter entspricht. Also Journalisten und Wissenschaftler werden wohl mehrheitlich bei Bluesky anzutreffen sein. Zu mastodon/Fediverse: das angebliche plus der verteilten Instanzen und dem Protokol ActivityPub ist seine Crux. 1/
@b197bcd7 π€·ββοΈ weshalb kΓΆnnen die nicht autonom, sprich dezentral denken?
@bd7855d4 wer? Journalisten, Wissenschaftler? Du denkst dezentral politisch, ich technisch. Technisch ist die dezentralisation auf der ebene der datenbanken. beantwortet jemand von einer anderen instanz als meiner einen post von mir, muss das auf der db der instanz des beantworters geholte werden, wenn ich auch die replies will. Und die verbindungen zu den remote dbs hΓ€ngen sich oft auf. das erzeugt dnn inkonruenzen im lokalen cache, falls vorhanden. Ist ein altes ungelΓΆstes Problem
@b197bcd7 das ist klar aber auch nicht schlimm beim Fediverse. Dezentral so gut es geht und funzt so weit OK β Opti Optimismus ist selten in der IT umsetzbar ;)
@bd7855d4 es ist schlimm, weil es die UX schmΓ€lert, bis zum Punkt das leute hier weggehen. Aber ich gehe davon aus, dass Du nicht verstehst dass die crux in der topologie an sich liegt. Ich habe als Entwicklerin mehrere Projekte um verteilte Datenbanken gemacht. Selbst CORBA, an sich ein guter Ansatz, wurde mehr oder weniger fallengelassen, ausser in sehr technischen Use Cases (e.g. Bancomaten und Telecom Anwendungen.
@b197bcd7 du meinst nicht dies? https://de.wikipedia.org/wiki/Crux_%28Linux-Distribution%29 Ne perfekt ist es nicht, das weiss ich aber rege mich deswegen nicht auf.