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Notes by 5satoshi | export

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 Das ist wie mit dem Bitcoinkurs. Wenn der mal nach unten ausschlägt, ist Bitcoin ja auch tot. 

Wenn man sich das Gesamtbild anschaut ist Anstieg aber deutlich erkennbar. 

Ein Kälteereigniss, dass alle 100 Jahre vorkommt, kommt dann nur noch alle 200 Jahre vor. 
 Muss man nicht, wenn man die Zahlen relativ zu den selben historischen Daten betrachtet. 

Man misst die tatsächliche Erwärmung an diesem Ort. 
 Natürlich nicht, das ist ja das, was die Erde erwärmt. Wenn du das raus machst, kannst du dann messen, wie das Klima sich ohne Mensch verändert, bzw. den Vergleich machen wie viel menschgemacht ist. 
 Da musst du vorsichtig sein. Eis ist nicht gleich Eis. Es gibt glaube ich 17 verschiedene Eisarten, die unterschiedlich viel Wasser aufnehmen bei gleichem Volumen.

Meereis ist deutlich weicher und hat mehr Volumen.

Entscheidend für den Meeresspiegel ist auch was über dem Festland ist. Das ist schwerer und das nimmt leider schon seit Jahren ab. 
 Ja, auf keinen Fall rausrechnen.

Du darfst es natürlich aber auch nicht hochskalieren, als ob überall diese Heizung steht.

Man modelliert die lokalen Einflüsse in die Gesamtrechnung mit ein. Deine Messstation mit Heizung würde in der Modellierung aber sehr wahrscheinlich rausgeschmissen wegen mangelndem Nutzen. 
 Die Modellierung der globalen Temperaturen fürs Klima ist doch nicht die Summe der Einzelmessungen. 
 Es gibt aber auch Messstationen, wo keine Stadt ist, wo man die Erhöhung der Temperatur misst. Und mit dem Modell das Daten von den Städten mit einbezieht, kann man die Erhöhung erklären. Unter anderem wegen dem erhöhten CO2-Gehalt. 
 Darum misst man ihn ja auch nicht so 
 Musst du auch nicht, wenn du den Wissenschaftlern vertraust, die das ständig überprüfen. Das ist kein Spaß, ein richtiges Haifischbecken, falsche Annahmen oder Fehler in der Modellierung werden da knallhart offengelegt.
Die Schwierigkeit ist halt, dass du nie ganz richtig sein kannst, sonder immer auch den Rahmen definieren musst, in dem dein Modell funktioniert. 
 "quasi jede Forschung vom Staat finanziert wird"

Ist dem so? Ich hatte im Kopf, dass zwei Drittel der Forschung privat finanziert sind. 
Staatliche Förderung ist normalerweise ergebnisoffener und lässt dem Forscher mehr Freiheiten. 
 War bei uns nicht so. Der Staat schaut nicht im Detail auf die Ergebnisse und deren Aussage, was zählt ist das Renommee was aufgebaut wird für die Institution, Zitationen und Preise.  
 Ich würde sogar behaupten, dass die Professoren alle sehr liberal sind und sich nur wenig sagen lassen. 

Es ist dann auch nicht anders als in der Wirtschaft, wo man um die Investition kämpft und wenn man sie dann hat, macht man sein Ding. 
 Solange sich Ölindustrie und Umweltaktivisten in der Waage halten entwickelt sich das Gesamtergebnis in die richtige Richtung.

Wichtig wäre da mehr Transparenz zu bekommen. 
 There is a nice exhibition about proof of work by Danny Franzen in Ulm, Germany. It's next to the beautiful Xmas market.

https://stadthaus.ulm.de/danny-franzreb-proof-work 
 It's Danny Franzreb, I hate autocorrection 
 How can you tell? Is there any indication that supports you hypothesis? 
 Ok, so you're not talking about private channels here, just about the fact that we don't know how frequent channels are in use.

Looking at my node statistics at five-satoshi.com i can see a stable volume of transaction for a while now. Also the appearance of my node in shortest routing paths is quite stable.

This obviously doesn't tell anything about the usage of the main routes, but it shows that the offroad routes aren't used more. Which leads me to the conclusion that the main actors are setup with sufficient channels between each other.