I have to admit: The more I learn about #phoenixframework and #Elixir, the more I like it, the more I want to work with that. Although holy shit has webdev become complex.
irgendein arbeitgebernahes institut heult rum, dass sich auch in gut bezahlten berufen keine sogenannten fachkräfte finden und kommt zu dem schluss: die bezahlung sei nich das problem. man könnte fast meinen, dass arbeitgeber wieder weniger zahlen wollen.
zwei lösungsansätze:
1. habt ihr es mal mit mehr geld und besseren arbeitsbedingungen versucht oder frisst das dann doch zuviel profit?
2. bisschen weniger rassismus vielleicht? dann finden sich vielleicht auch mehr sogenannte fachkräfte.
ich mag genossenschaften und generalversammlungen. sie verbreiten einen hauch von demokratie.
klar, betriebe in belegschaftshand wären wünschenswerter, aber man nimmt, was man kriegen kann.
das nd soll, will und muss sich weiterentwickeln, digitaler werden. sie haben da sachen in der pipeline und ich finde das gut!
viele genoss*innen scheinen aber damit zu hadern und am papier festhalten zu wollen.
ich mag genossenschaften und generalversammlungen. sie verbreiten einen hauch von demokratie.
klar, betriebe in belegschaftshand wären wünschenswerter, aber man nimmt, was man kriegen kann.
weil cdu und spd aber in der vergangenheit unter beweis gestellt haben, wie sie mit diesen problemen für die menschen umzugehen gedenken, nämlich gar nicht, lieber wiederholt man die fehler der vergangenheit und macht weiter unmenschliche politik, habe ich kein verständnis dafür, warum leute diese parteien wählen.
was macht denn eine stadt schön und lebenswert, wenn nich die menschen? beton, bürogebäude und unbezahlbarer luxuswohnraum sind es auf jeden fall nich.
lasst menschen menschen sein. wir brauchen freräume, wir brauchen mehr risse im und weniger beton. wir brauchen ein anderes menschenbild.
und weniger bis gar keinen kapitalismus.
wofür soll denn eine stadt da sein, wenn nicht für die menschen?
ich habe den eindruck, als würden sich die probleme von nach der wende, allen voran verdrängung und/durch steigende mieten, heute wiederholen. wahrscheinlich stimmt das nich ganz und sie waren vielmehr nie weg beziehungsweise wurden nie gelöst.
weil cdu und spd aber in der vergangenheit unter beweis gestellt haben, wie sie mit diesen problemen für die menschen umzugehen gedenken, nämlich gar nicht, lieber wiederholt man die fehler der vergangenheit und macht weiter unmenschliche politik, habe ich kein verständnis dafür, warum leute diese parteien wählen.
in einer folge der sehenswerten arte-doku „capital b“ [1], von der ihr bestimmt schon gehört habt, sagt ironischerweise einer der immobilienentwickler des potsdamer platzes, dass dieser platz heute tot ist. da lebt nichts, vor allem keine menschen. dieser platz ist unmenschlich.
dieser satz vom toten platz hat sich in mein gedächtnis eingebrannt und ist für mich sinnbild einer stadtpolitik und einer stadt, wie cdu und spd sie wollen.
[1]: https://www.arte.tv/de/videos/RC-024312/capital-b?trailer=true
wofür soll denn eine stadt da sein, wenn nicht für die menschen?
ich habe den eindruck, als würden sich die probleme von nach der wende, allen voran verdrängung und/durch steigende mieten, heute wiederholen. wahrscheinlich stimmt das nich ganz und sie waren vielmehr nie weg beziehungsweise wurden nie gelöst.
@9ee7755e dass das eine eher kontroverse frage ist, habe ich schon mitbekommen, die sollten ihren scheiss ruhig erstmal unter sich ausmachen, ich ärgere mich eher, dass ich mir jetzt schon die wahl verbaut habe 🥲
@f0851b88 I know, that's why there's something something in front of `zip`. What about short and precise like: `zipWithMultipleArraysWithDifferentLengths`? jk.
To me, merge suggests that you just throw everything in a bowl and don't care about the (original) index.
ich glaube, ich hab mich bei skyrim verrannt: um mit der drachenblut-quest fortzufahren, muss ich mit diesem general reden, nur weil ich zu früh mit dem geredet habe, will der von mir jetzt einen eid hören, durch den ich mitglied der kaiserlichen armee werde. das wiederum hätte zur folge, dass ich nich mehr bei den sturmmänteln mitmachen kann.
ich habe heute mein fahrrad repariert, denn es ist ja ein fahrrad und kein stehrad, auch wenn es die letzten wochen mit einem platten rumstand, was nervte. #fürwenigernervimleben
wahrscheinlich ist das auch ein grund, warum ich schneller blocke: wir kennen uns nich und du nervst? dann will ich dich auch nich in meinem wohnzimmer haben :)
nach ein paar monaten/jahren hier auf mastodon will ich eigentlich gar keine aufmerksamkeitsgetriebene theaterbühne für selbstdarsteller*innen, potentiell voller hass und menschenfeindlichkeit, im besitz eines milliardärs mehr.
krass, schon wieder monatsanfang? bitte denkt dran, euren vermieter*innen die miete pünktlich zu überweisen, denn ihr wisst ja: ihr eigentum verpflichtet euch, zu zahlen. #EatTheRich
nach einem monat habe ich mich mal wieder drangesetzt — eher selten, dass ich sowas mache; durchhalten und dranbleiben sind generell zwei meiner grossen probleme, aber anderes thema.
ich will das spiel mögen, nur tue ich mich mit der steuerung schwer (naja, konsolensteuerung halt, das ist so langsam), ich sterbe alle paar minuten, ich schaffe es nich, abzuschalten, runterzukommen und mich auf das spiel einzulassen. es frustriert mich.
vielleicht ist diese art von spiel einfach nich meine?
die welt in skyrim beeindruckt mich, die bilder, die komplexität und die geschichte, die rivalitäten zwischen den gruppen — weltlich wie religiös. und trotzdem ist das, verglichen mit „unserer“ welt, überschaubar.
gleichzeitig finde ich diese rivalitäten … langweilig? all diese kriege, das leid, das morden, der irrationale, gruppenbezogene hass.
heute morgen durfte ein arschloch von der fdp im fernsehen von angeblichen pull-faktoren reden und dass wir mehr leute abschieben müssen, weil sonst schaffen wir das nicht.
vielleicht habe ich kurz den fernseher beleidigt.
es zwickt jedes mal kurz, wenn boomer*innen sagen, dass sie heute nich mehr gerne in meinem alter werden, weil die zukunft wird halt scheisse und man soll schon froh sein, wenn man einen job hat.
naja, liebe boomer*innen, ich habe mir das auch nich ausgesucht. aber ihr habt den karren halt gegen die wand und die klippe runter gefahren.
@5a4c912a ich habe letztens gelernt, dass es apps für kühlschränke gibt (yo fellow kids). es ist also auch nur eine frage der zeit, bis waschmaschinen und kühlschränke nur noch drei jahre halten^^
@7b452202 das muss man halt auch erstmal können, siehe den zweiten toot.
„ich muss einen update-button in den settings drücken“ ist halt eine andere hürde als flashen.
beim @ad77c3d7 lese ich gerade, dass es der künstlichen verknappung dient, wenn apple „Updates für das konzerneigene Betriebssystem iOS […] in der Regel nicht länger als für einen Zeitraum von sechs Jahren bereitgestellt [werden]“.
man könnte ja mal schauen, wie lange die hersteller von android-smartphones, fairphone mal aussen vor, für gewöhnlich entsprechende android-updates zur verfügung stellen. mein drei jahre altes google pixel 4a hat sich demnächst ausgeupdatet.
gut, zur wahrheit gehört auch: ich werde dann halt schauen, ob irgendeine arme sau die unbezahlte arbeit leistet und einen build von linageos o.ä. für das ding anbietet. setzt halt technische expertise voraus, das zu flashen.
und auf einmal sind sechs jahre os-updates vom hersteller gar nich mehr so schlecht.
deutschland löst entgegen dem eigenen ruf und der eigenen wahrnehmung keine probleme.
stattdessen diskutieren wir sie weg, ignorieren sie, schotten und abc halten uns die augen zu und am schluss waren es eh immer die anderen und überhaupt ist es jetzt eh zu spät, noch irgendwas zu machen, also: weiter wie bisher.
deutschland löst entgegen dem eigenen ruf und der eigenen wahrnehmung keine probleme.
stattdessen diskutieren wir sie weg, ignorieren sie, halten uns die augen zu und am schluss waren es eh immer die anderen.
oh, heute gibt’s einen sog. chemiegipfel. ich habe da so eine vorahnung, welche industrie sich als nächstes über milliarden zur sicherung der profite freuen kann.
nach einem monat habe ich mich mal wieder drangesetzt — eher selten, dass ich sowas mache; durchhalten und dranbleiben sind generell zwei meiner grossen probleme, aber anderes thema.
ich will das spiel mögen, nur tue ich mich mit der steuerung schwer (naja, konsolensteuerung halt, das ist so langsam), ich sterbe alle paar minuten, ich schaffe es nich, abzuschalten, runterzukommen und mich auf das spiel einzulassen. es frustriert mich.
vielleicht ist diese art von spiel einfach nich meine?
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