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 @edda8af1 *flüstert* Kirchenglas nutzte plasmonische Nanopartikel, keine Halbleiter *flüstert* 
 @6d666eeb Moin. Wir haben noch mal geguckt: in Efros/Brus, ACS Nano  15, 6192, 2021 (https://pubs.acs.org/doi/epdf/10.1021/acsnano.1c01399) heißt es "The various colors of stained glass result from thehomogeneously distributed inclusion of small particles of somemetals, metal oxides, and even semiconductors." Aus unserer Sicht ist es auch angesichts der Vielzahl der Metallverbindungen in Kirchengläsern einfach sehr wahrscheinlich, dass auch Quantum Dots ne Rolle spielen, z.B. in Form von Gold- und Silberhaliden. 🙂 
 @edda8af1 interessant, mein Stand war immer dass es rein plasmonische gold und silberpartikel waren! Danke fürs nachschauen 😊 
 @6d666eeb Moderne farbige Gläser enthalten definitiv Quantenpunkte. Aber Cadmiumselenid war im Mittelalter nicht sooo verbreitet. ^^

https://royalsocietypublishing.org/doi/full/10.1098/rsta.2016.0045