### Die große Abzocke - So melkt die Regierung den Bürger bis aufs Letzte aus Wie die geplanten Maßnahmen der Ampel unseren Geldbeutel treffen Die Ampelkoalition hat sich auf umfangreiche Sparmaßnahmen, Steuererhöhungen und Mautanpassungen geeinigt, um den Bundeshaushalt 2024 auszugleichen. Doch was bedeutet das für uns Bürger? Müssen wir uns auf weitere Belastungen einstellen? Betrachten wir die geplanten Schritte einmal kritisch: CO2-Preis, Sprit, Heizung - der schleichende Griff in unsere Tasche Ab Januar soll die CO2-Steuer stärker steigen als bisher geplant. Zudem fallen Subventionen auf Kraftstoffe und Heizöl weg. Die Logik dahinter: Klimaschutz durch Verteuerung klimaschädlicher Energieträger. Faktisch wird das aber Autofahren und Heizen spürbar teurer machen. Gerade für Pendler auf dem Land und ärmere Haushalte eine kaum zumutbare Zusatzbelastung. Ein Ausgleich wie versprochenes Klimageld? Fehlanzeige. Mauterhöhung - Transport und Güter werden teurer Auch die LKW-Maut soll nach den Plänen kräftig steigen, um die Logistikbranche zu emissionsärmeren Fahrzeugen zu bewegen. Diese Kosten werden Frächter und Spediteure aber an die Verbraucher weiterreichen. Der Diesel-Aufschlag für Landwirte kommt noch obendrauf - viele Preise im Supermarkt könnten steigen. Plastiksteuer - gut gemeint, aber sinnvoll? Um die Umwelt zu schützen, soll auch Plastik höher besteuert werden. Das dürfte in vielen Fällen nur die Produktverpackungen verteuern, aber kaum Anreize zum Plastiksparen bieten. Ähnlich wie bei der Bonpflicht ein überbürokratisierter Ansatz. Besser wären Anreize und Alternativen für Unternehmen. Sozialleistungen - am unteren Ende wird noch gespart Auch bei Sozialleistungen soll durch "Haushaltskosmetik" gespart werden - obwohl die Preise steigen! Streichung von Boni, weniger Unterstützung bei Bildung und Training für Arbeitslose. So hilft man Bedürftigen aber nicht nach vorne. Fazit - der Bürger als Melkkuh? Unter dem Deckmantel von Klimaschutz, Umweltbewusstsein und Schuldenbremse greift der Staat mit den geplanten Maßnahmen tief in unsere Taschen. Die Zeche dafür zahlen wir Verbraucher. Nötig wären stattdessen Investitionen, Zukunftsgestaltung und effektive Anreize - keine symbolische Bürokratie, die uns alle nur ärmer macht. Ob diese Politik dem Land gut tut, darf bezweifelt werden.