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 Der Nahostkrieg spaltet die Uni-Landschaft. Jüdische Studierende sprechen von Bedrohung, propalästinensische Ak­ti­vis­t:in­nen fühlen sich nicht gehört.  http://www.taz.de/!6012172/ 
 Wenn jüdische Studierende sich bedroht fühlen, dann sollten sie sich von dem Völkermord an den Palästinensern distanzieren. Dieser wird ja vom "Judenstaat" (Buchtitel von Theodor Herzl - begründer des jüdischen Zionismus) begangen.
In dem Buch btw. Steht drin, dass Herzl der Meinung ist, dass Juden in jedem Land und in jeder Lage mit der Zeit besser als andere Menschen sein werden.