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Gerüchte, wonach Impfungen krebserregende Stoffe enthalten, können verständlicherweise zu Verunsicherung führen.

Um zu verhindern, dass schädliche Substanzen in einen Impfstoff gelangen, sind weltweit mehrere Sicherungssysteme in Kraft.

Die Inhaltsstoffe von Impfungen werden weltweit von unabhängigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sehr genau überwacht. Es würde also auffallen, wenn krebserregende Stoffe in Impfungen gelangen. 
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Zudem werden Krebsfälle international in sogenannten Krebsregistern gesammelt. Wenn Krebsfälle nach bestimmten Impfungen häufiger auftreten würden, würde man es dort bemerken.

Nach vielen Milliarden verabreichten Impfstoffdosen gibt es keine wissenschaftlichen Hinweise dafür. 
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Doch Krebs ist ein emotionales Thema, bei dem es nicht allein um Fakten geht. Das Ansprechen von Ängsten ist eine gezielte Strategie von Impfgegnern. Ein Beispiel ist der Begriff „Turbokrebs“, der eine Verbindung zwischen Impfungen und Krebs herstellen soll, die es nicht gibt. 
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Fakt ist: Impfungen können vor Krebs schützen.

Die Entstehung von Krebs kann vielfältige Ursachen haben. Einige Krebsarten werden durch Viren verursacht. Manche dieser schweren Infektionsfolgen können wir mit Impfungen verhindern. #ImpfenSchuetzt
➡️https://www.rki.de/impfmythen 
 @427c77df 
Ach, ihr habt die Peptidkontamination der Biontechimpfung im Alleingang untersucht und für harmlos bestätigen können? Sapperlot!