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 @070980f5 hätte mich ja über eine direkte Antwort anstatt dieser Non-mention gefreut tbh.

Und ja, wenn in einem Staat wie Singapur, in dem große Teile der Bevölkerung eben Reich sind sich so etwas leisten können, dann ist das so gerecht wie CO2-Zertifikate. Nähmlich garnicht.

Die, die es sich leisten können, fahren und besitzen weiter Autos, die, die es nicht können... ja was nun?

Natürlich ist Singapur ein urbaner Staat. Ich denke mal es gibt da ÖPNV. 

Dennoch: Autofahren wird zum Reichen-Privileg, weil die können's ja. 
 @070980f5 und dazu noch: ich habe es als Frage formuliert (und auf eine Antwort gehofft tbh), nicht so wie du es jetzt falsch framest.

Ich bin sehr enttäuscht von deinem Verhalten tbh. 
 @ee0696f2 viel tbh - und ich schaffe es tatsächlich nicht immer, alle Fragen zu beantworten. 
 @ee0696f2 @070980f5 Also, vielleicht ist es Ihnen entgangen, aber auch in Deutschland korreliert das Einkommen mit Autoeigentum, d.h. auch hier können sich nur Reiche ein Auto leisten. Und die Nicht-Reichen, die trotzdem eines haben (meist weil sie bedingt durch politiaches Versagen wirklich darauf angewiesen sind zahlen einen hohen Preis ) 
 @9f36797a @ee0696f2 @070980f5 plus: in Deutschland sind 2/3 der Neuzulassungen Dienstwagen. 
 @c37714a1
Der Lohn deiner Arbeit. 🤷‍♂️ @9f36797a @ee0696f2 @070980f5 
 @ee0696f2 als ob du der Einzige warst tbh 
 @ee0696f2 @070980f5 es gibt auch schon jetzt einen Haufen Dinge, die nur reiche Menschen tun dürfen. Z.b. alles was mit Geldstrafe bestraft wird. Die spannende Frage in der Mobilität ist, wie wir Mobilität für alle realisieren können. Das ist mit nur privaten PKW schlicht nicht möglich. Ohne private PKW schon. Von daher ist eine Begrenzung des Besitzes imho sehr wünschenswert.