Die Grüzis zeigen der AfD schonmal was man in der Regierung alles machen kann: Polizei nutzen um Schüler mit abweichender politischer Meinung zu besuchen, Protestschilder herunterreissen. Eine Sozialistin (Faeser) möchte gerne, dass nicht strafbare Hassrede doch irgendwie geahndet wird (Volksgerichte?), das ÖRR wird zum Staatspropagandamedium, Wissenschaftler im Staatsauftrag werden Propagandaverstärker, Sprache wird verändert. Ein gemachtes Nest für die AfD. Aber nun zu den Wählern: Ein großer Teil ist einfach "nur rechts" und sieht, dass dies politisch nicht mehr abgebildet wird, nichtmal von der CDU. Also wählen sie die AfD, weil sie da sicher sind, dass die das rechte Meinungsbild umsetzen. Leider gehen viele das Risiko einer Naziregierung ein, obwohl sie nur möchten das bestehende Gesetze, die die Migration betreffen umgesetzt werden, zum Beispiel Abschiebungen, wenn Menschen hier nicht sein dürfen. Vielleicht sind sie es auch gewohnt, dass nach der Wahl deutlich weniger umgesetzt wird als im Wahlprogramm stand und gehen davon aus, dass es auch bei der AfD so sein wird? Ich vermute, dass maximal 30% der AfD Wähler rechtsaußen stehen. Ich sehe jedoch die 30% der extremen und radikalen Mitglieder als großes Problem. Selbst die Grünsozialisten mit ihrem Cancel Cult, die deutlich weniger sind und keinen so großen gemeinsamen Nenner haben wie die Nazis(Geburtsort Deutschland) zeigen, dass eine Minderheit über eine Mehrheit herrschen kann und wird. Von den gesellschaftlichen Problemen, die unser Geld verursacht will ich nun nicht auch noch anfangen Nazis sind weiterhin Scheisse, weil sie national und sozialistisch sind. #fckafd #noafd