Bin anscheinend nicht der einzige, der mit diesem "Feiertag" so gar nix anfangen kann.
@edda8af1 Wir bekommen heute Besuch und ich finde es sehr unpraktisch, dass der ÖPNV-Sonntagstakt hat ...
@edda8af1 Möglicherweise muss man Kind des Kalten Kriegs sein, um den 9. November 1989 und seine Folgen am 3. Oktober 1990 so ein klein wenig feierlich zu finden. [abgesehen davon, dass durch diese kleine Einheit 1990, die Anzahl von Nationalstaaten verringert wurde]
@edda8af1 mir war der 17. Juni lieber. Aufstand gegen Unterdrückung und staatlichen Druck. Statt der 03. Oktober - das Parlament fasst einen Beschluss. Aber unter uns: ich würde beides sofort gegen den 8. Mai eintauschen, den Tag der Befreiung.
@edda8af1 ja, ist aber auch nicht weiter verwunderlich. Hat kein lange überliefertes kaum mehr verständliches Brauchtum, weil kein kirchlich überformtes heidnisches fest, sondern ein von Staatsseiten verordnetes nationales in einem Land das so seine Probleme hat mir dem lauthals äußern tumben Nationalstolzes, aus Gründen und zum Glück. Noch. Ich mein', wie begehrt sind diesen Tag korrekt? Mal angenommen eins möchte die Freude des Mauerfalls wieder aufkommen lassen zB?
@edda8af1 Unsere Gaststudentin fährt tatsächlich nach Hamburg ... bin gespannt, was sie berichtet.
@edda8af1 völlig willkürlicher feiertag. emotional hätt mir der 9.11. mehr gegeben und ich hätt es auch begrüßt es erstmal bei 2 staaten zu belassen und das zusammenwachsen auf lange zeit gefördert gesehen.