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Wo steht der Einundzwanzig Podcast politisch? Der Podcast "Einundzwanzig" ist primär auf Bitcoin fokussiert. Allerdings lassen sich auch hier einige politische Tendenzen erkennen: 1. **Libertäre Ausrichtung**: - Der Podcast neigt stark zu libertären Ideen. - Es wird oft für mehr individuelle Freiheit und weniger staatliche Eingriffe plädiert. 2. **Kritik am bestehenden Finanzsystem**: - Die Hosts äußern regelmäßig Kritik am aktuellen Geldsystem und den Zentralbanken. - Sie sehen Bitcoin als Alternative zum bestehenden Finanzsystem. 3. **Österreichische Schule der Nationalökonomie**: - Es gibt Sympathien für die Ideen der Österreichischen Schule, die freie Märkte und individuelles Handeln betont. 4. **Skepsis gegenüber staatlichen Eingriffen**: - Der Podcast zeigt oft eine kritische Haltung gegenüber staatlichen Regulierungen, insbesondere im Finanzbereich. 5. **Betonung von Privatsphäre und Datenschutz**: - Die Hosts legen großen Wert auf digitale Privatsphäre und Datenschutz. 6. **Technologieaffin**: - Es wird eine sehr positive Haltung gegenüber technologischen Innovationen, insbesondere im Bereich Kryptowährungen, eingenommen. 7. **Keine klassische Links-Rechts-Einordnung**: - Wie bei vielen Bitcoin-fokussierten Medien lässt sich "Einundzwanzig" nicht einfach in das traditionelle politische Spektrum einordnen. 8. **Kritik an Inflation und Geldpolitik**: - Es gibt oft Diskussionen über die negativen Auswirkungen von Inflation und expansiver Geldpolitik. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Einundzwanzig" tendenziell libertäre und wirtschaftlich liberale Positionen vertritt, mit einem starken Fokus auf Bitcoin als Alternative zum bestehenden Finanzsystem. Der Podcast neigt zu einer kritischen Haltung gegenüber zentralisierten Autoritäten und befürwortet individuelle ökonomische Freiheit. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass der Hauptfokus des Podcasts auf Bitcoin und dessen Auswirkungen liegt, nicht auf klassischer Parteipolitik.