“Deshalb bin ich wieder auf X”, schreibt Robert Habeck. Das Problem: Er war nie bei X. Er war früher mal bei Twitter. Lange bevor Elon Musk Twitter gekauft und in das Sprachrohr der neuen Rechten verwandelt hat. Es gibt dort nichts zu gewinnen. Völlige Missachtung der Plattform ist die einzige Chance, den Rechtsextremen ihren digitalen Raum wieder zu nehmen. Die Konfrontation auf der Plattform selbst bringt rein gar nichts. 
@1df95c82 
#Habeck #X
https://martinfehrensen.de/2024/11/07/deshalb-bin-ich.html 

 "Vor allem aber mangelt es #Bluesky an Menschen und Institutionen. Obwohl #Twitter niemals das größte soziale Netzwerk war, legten sich Politiker fast aller Länder und Parteien hier Accounts an, um schnell mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren", schreibt #DerSpiegel
Mir scheint, dass gerade die Journalisten-Blase leider nicht auf #Mastodon geht. Mal wieder begibt man sich in die Hand eines privaten Anbieters, statt auf ein offenes Protokoll und dezentrale Anbieter
https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/bluesky-wie-jack-dorsey-ein-zweites-twitter-erfinden-laesst-a-d42f258f-ab70-4c20-bcda-5eb35e6d4253 

 Eine neue Generation von Influencer:innen mischt weltweit die Szene auf. Die Sache ist nur: Es gibt sie nicht wirklich. Sie entstehen am Computer, haben zigtausende Follower und verwischen die Grenze zwischen Fiktion und Wirklichkeit, schreibt @6a472517  auf  @6fef32ab 
#Influencer #Virtuell
https://netzpolitik.org/2023/kuenstliche-intelligenz-die-schoene-neue-welt-der-virtuellen-influencer/ 

 IBM hat dem Team weltweit eine rasche Rückkehr ins Büro vorgeschrieben. Diejenigen, die in einem Umkreis von 80 Kilometern um ein Büro wohnen, sollen mindestens drei Tage pro Woche an ihrem Schreibtisch sitzen, um „mehr Zeit miteinander zu verbringen“. Aus einem internen Memo zitiert The Register: „Die Entscheidung, an welchen Tagen dies der Fall sein wird, überlassen wir den Führungskräften und den einzelnen Projektteams.“, berichtet @t3n@mastodon.social #HomeOffice https://t3n.de/news/ibm-zurueck-ins-buero-homeoffice-1575361/?xing_share=news 

 #DMA: Gatekeeper sind Alphabet, Amazon, Apple, Bytedance, Meta und Microsoft - TikTok, Facebook, Instagram und LinkedIn, Chrome und Safari, WhatsApp und Facebook Messenger, YouTube, die Google-Suche und die Betriebssysteme Android, iOS und Windows müssen nun teilweise weitreichende Änderungen umsetzen.  Binnen sechs Monaten – also bis zum 06. März 2024 – müssen die Anbieter die ersten Vorgaben aus dem #DMA umsetzen, so @3d266150 https://www.heise.de/news/Digital-Markets-Act-WhatsApp-und-Facebook-Messenger-muessen-interoperabel-werden-9296190.html?wt_mc=rss.red.ho.top-news.atom.beitrag.beitrag

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