nostr:npub1quycpagt2hsk8lamjytm693rk05lakt9x7rd7pgs5uyzg0mge62sgpkauq der spruch war schon immer bullshit. menschenrechtlich gibt es bereits klare grenzen, die guter journalismus achten muss. außerdem ignoriert die aussage die privilegien, die journalist*innen auch heute noch oft mitbringen und die natürlich die themenauswahl und berichterstattung beeinflussen. „neutrale journalist*innen“ gibt es in diesem sinne nicht. guter journalismus reflektiert das, statt die eigenen leerstellen hinter nem falschen neutralitätsverständnis zu verstecken.