"Klimakatastrophe abgesagt? Der Golfstrom bleibt standhaft – trotz Panikmache!"
Seit Jahrzehnten wird uns erzählt, dass der Atlantische Meridionale Umwälzstrom (AMOC), der als unser "klimatisches Sicherheitssystem" gilt, kurz vor dem Kollaps steht. Schmelzende Eismassen, steigende Temperaturen, und natürlich die unvermeidliche Apokalypse, die gleich um die Ecke lauert – das war die Klimastory, die uns ständig um die Ohren gehauen wurde. Aber haltet euch fest: Eine neue Studie zeigt jetzt, dass der Florida-Strom, ein wichtiger Teil des AMOC, in den letzten 40 Jahren völlig stabil geblieben ist.
Ja, richtig gelesen: Keine Verlangsamung, kein Kollaps, nichts. Die „dramatische Verlangsamung“ des AMOC? Ein simpler Rechenfehler, verursacht durch die Vernachlässigung von – und hier wird's nerdig – Korrekturen im geomagnetischen Feld. Ein simpler Mathematikfehler hat also die Welt in Panik versetzt. Bravo! .
Laut der Studie von Volkov et al. (2024) ist der Florida-Strom, der rund 32 Millionen Kubikmeter Wasser pro Sekunde durch die Straße von Florida pumpt, seit vier Jahrzehnten stabil. Die Korrektur der Daten zeigt, dass frühere Berichte über eine Verlangsamung schlichtweg falsch waren. Was das für die Klimamodelle bedeutet, die auf diesen Daten basieren? Nun, vielleicht sollten wir die auch nochmal überdenken.
Klar, das Thema bleibt wichtig. Aber anstatt mit falschen Alarmglocken um uns zu werfen, sollten wir vielleicht etwas kritischer auf die "wissenschaftlichen" Panikmeldungen schauen. Der Golfstrom läuft weiterhin unbeeindruckt – und wir? Wir schwimmen weiterhin in der Flut der falschen Vorhersagen.