Als bayerischer Professor lasse ich mir im übrigen auch von meinem obersten Dienstherrn Dr. Söder nicht verbieten, Sprache unter Berücksichtigung des Geschlechter-Aspekts in Bezug auf die menschliche Grundgesamtheit so zu setzen, dass sie abseits des Geschlechts nicht geschlechtertrennend ist. Ich halte das für den gebotenen Umgang mit Freiheit.