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### EMA in Erklärungsnot: Schwere Vorwürfe gegen Corona-Impfungen
Auf einer kürzlichen Pressekonferenz europäischer Abgeordneter und Wissenschaftler wurden schwere Vorwürfe gegen die Corona-mRNA-Impfungen erhoben. Kernpunkte waren, dass die Impfstoffe nie für die Verhinderung von Ansteckungen zugelassen wurden und es erhebliche Mängel bei der Erfassung von Nebenwirkungen gibt. Zudem wurde über unterschiedliche Risiken bei verschiedenen Chargen der Vakzine berichtet.
In einem Antwortbrief äußerte sich nun die Europäische Arzneimittelagentur EMA zu diesen Vorwürfen. Einerseits gab die Behörde zu, dass die Impfstoffe tatsächlich nicht für die Verhinderung von Infektionen zugelassen sind, sondern nur zur Immunisierung der geimpften Personen. Die EMA räumte auch ein, dass bei der Zulassung keine Daten zur Übertragung vorlagen.
Gleichzeitig verteidigte die EMA die Impfungen und die angepassten Vakzine gegen die Omikron-Variante XBB.1.5. Letztere seien ohne neue Studiendaten auf Basis der ursprünglichen Impfstoffe zugelassen worden. Zu den konkreten Vorwürfen der Pressekonferenz nahm die Behörde aber nicht im Detail Stellung.
Insgesamt wirft der Brief mehr Fragen auf als er beantwortet. Wie können Impfstoffe zugelassen werden, deren Einfluss auf die Übertragung unklar ist? Wie können angepasste Vakzine ohne eigene Studien auf den Markt kommen? Und warum ignoriert die EMA schwerwiegende Sicherheitsbedenken zu unterschiedlichen Chargen und unzureichender Nebenwirkungserfassung?
Hier ist die Politik gefordert, der Behörde auf die Finger zu schauen. Solange diese zentralen Fragen nicht geklärt sind, sollten die umstrittenen Impfstoffe vom Markt genommen werden. Es braucht volle Transparenz und eine ehrliche, öffentliche Debatte über Nutzen und Risiken der Vakzine. Die Bürger haben ein Recht darauf zu wissen, was ihnen da eigentlich gespritzt wurde!
Antwort der EMA: https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/11/2023_10_18_Letter_to_MEP_Marcel_de_Graaff_Request_for_the_direct.pdf