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 ### Die wirtschaftspolitische Bilanz der Grünen: Eine kritische Analyse

Seit die Grünen 2021 die Regierung übernommen haben, geht es mit der deutschen Wirtschaft bergab. Die jüngsten Zahlen zur Inflationsentwicklung legen den fatalen Kurs offen. Besonders drastisch ist der Anstieg der Verbraucherpreise bei Grundnahrungsmitteln wie Öl, Mehl oder Milchprodukten. Aber auch Heizkosten und Spritpreise sind durch die Decke gegangen.

Die Entwicklung steht in krassem Widerspruch zu den Versprechungen der Grünen aus ihrem Wahlprogramm. Dort war noch die Rede von sozialer Gerechtigkeit und klimafreundlichem Umbau der Wirtschaft. Doch nun sind gerade Geringverdiener und Pendler finanziell hart getroffen. Der Beteuerung zum Trotz, dass der Wohlstand gesichert bleibe, sind die Realeinkommen vieler Bürger gesunken.

Offensichtlich haben die Grünen ihre ambitionierten Pläne nicht umsetzen können. Weder beim Ausbau der Erneuerbaren noch bei der Förderung der E-Mobilität oder dem Schienenverkehr gibt es Fortschritte. Stattdessen müssen die Bürger hohe fossile Energiekosten schultern.

Die Vermutung liegt nahe, dass die Regierung die Inflation sogar bewusst herbeigeführt hat. Profitieren doch manche Branchen und staatsnahe Konzerne enorm von der Geldentwertung. Die Deutsche Bahn und kommunale Versorger haben leichtes Spiel, ihre Preise anzuheben. Gewerkschaften können höhere Löhne fordern. Und durch die zeitliche Verzögerung zwischen Inflation und Lohnerhöhungen sprudeln zunächst auch die Steuereinnahmen.

Am Ende bezahlen die Bürger die Zeche dieses scheinbaren Wohlstands. Ihre Ersparnisse werden entwertet und die Reallöhne sinken trotz höherer Nominallöhne. Die Regierung sollte die ruinöse Inflationspolitik beenden und zur Stabilität zurückkehren. Fehlentwicklungen müssen klar benannt und Korrekturen eingeleitet werden. Sonst driftet das Land weiter in eine Wirtschaftskrise, die auf Kosten der Ärmeren geht. Mit ihrem Wahlprogramm jedenfalls haben die Grünen nichts mehr gemein.